
Der Präsident des Deutschen Lehrverbands redet Klartext: In einem Interview mit dem Focus gab Heinz-Peter Meidinger offen zu, dass deutsche Schulen zunehmend unter der desaströsen Migrationspolitik der letzten Jahre leiden. Weibliche Lehrer werden nicht als Autorität betrachtet, muslimische Schüler fordern zum Ramadan den Verzicht auf Klausuren, Mädchen sollen vom Sportunterricht ausgeschlossen werden, und die Eltern der Kinder verweigern aktiv die Kontaktaufnahme zu den Lehrkräften – all das entwickelt sich deutschlandweit immer mehr zur Norm. Anstatt dieses Problem anzugehen, wird es totgeschwiegen oder einem bei Ansprache mit Rassismusverdacht entgegnet.
Dabei sollte doch klar sein: Schulen mit 90 Prozent Ausländeranteil, welche vor allem in Großstädten keine Seltenheit mehr sind, lassen sich aufgrund fehlender Deutschkenntnisse bei den Schülern schlichtweg nicht richtig unterrichten. Ein Fünftel der deutschen Grundschüler erreicht nicht einmal mehr die Mindeststandards der jeweiligen Klassenstufen – und die Zahl steigt mit jedem Jahr an.
Wir brauchen eine Bildungsoffensive sowie einen Wechsel von der allgegenwärtigen „Grenzen auf“-Mentalität der Altparteien hin zu einem Deutschland, welches seinen Pass an Leistung und Eignung knüpft! Andernfalls wird dieses Land in Hochgeschwindigkeit vollends gegen die Wand gefahren.
Die Realität tut weh – doch Wegsehen verschleppt dieses Problem nur noch mehr!