Sabine Düllmann, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Kreistag Ostholstein:
Sicherheit geht vor Impfung, besonders bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren
Der Deutsche Ärztetag ist vor kurzem zu dem Ergebnis gekommen, dass das Recht auf Bildung und auf Schulbesuch nur mit einer Impfung gegen Covid-19 gesichert werden kann. Vor wenigen Wochen wurde kommuniziert , dass eine “gleichberechtigte, gesellschaftliche Teilhabe nur Familien mit geimpften Kindern” zurückerlangen würden.
Die Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, weil sie noch lange nicht ausreichend geprüft sind, um als wirklich sicher zu gelten. Erst in den nächsten Jahren wird sich das Verhältnis von Nutzen und Risiken zeigen. Trotzdem soll die Impfung unseren Kindern in naher Zukunft gegeben werden?
Das darf niemals geschehen, bis gesicherte Daten die Unbedenklichkeit der Impfstoffe zu 100% belegen; aufgrund der Notfallzulassung gibt es bislang jedoch keine verlässlichen Daten.
Gesundheitsminister Spahn plant dennoch ein Impfangebot für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren bis Ende August; auch Kanzlerin Merkel verkündete, dass die Impfungen bereits ab dem 7.Juni 21 beginnen sollen.
Im Kreis Ostholstein wird mit der Planung von Impfzentren in Schulen und anderen Einrichtungen begonnen; dieses verkündete Landrat Sager (CDU) auf einer Sitzung am 18. Mai. Damit folgt der Landrat der Linie der Bundesregierung und ignoriert damit die Bedenken der Ständigen Impfkomission (StiKo) sowie der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin, dass bezüglich des Impfstoffes für Kinder und Jugendliche eine reguläre Zulassung erfolgen müsse. Sicherheit habe hier Vorrang.
Als Mutter und aus der medizinischen Richtung kommend sage ich deshalb entschieden “Nein”, denn unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen! Kinder sind keine Virusschleudern. Das Risiko für gesunde Kinder, an Covid-19 zu sterben, geht gegen 0,00002%. Der Nutzen der Impfung ist praktisch gleich Null, das Risiko teils schwerer Schäden und Langzeitfolgen jedoch nicht!
Was hier umgesetzt werden soll, ist ein Experiment an unseren Kindern; zahlreiche Einträge von Nebenwirkungen und Todesfällen bei Tests an Kindern in der europäischen Datenbank bestätigen dies.
Noch sollen nur vorerkrankte Kinder ein Impfangebot bekommen, und es soll keinen staatlichen Zwang geben. Die Erfahrung mit Masken- und Testzwang an Schulen lassen jedoch auch bezüglich der Impfung nur Lippenbekenntnisse befürchten.
Mein Appell an alle Eltern: Liebe Eltern, informiert Euch gut, bevor ihr Eure Kinder diesem hochfragwürdigen Risiko aussetzt, denn Lehren aus dem Contergan- und Schweinegrippenskandal spielen jetzt offensichtlich keine Rolle mehr.
Die AfD-Fraktion im Kreistag von Ostholstein sagt kategorisch “Nein” zur experimentellen Impfung von Kindern und lehnt jegliche Art von Impfzwang durch die Hintertür vollständig ab!
Sabine Düllmann