Am 21.04.2023 kam es in den frühen Morgenstunden erneut zu einem Brandanschlag auf das Auto eines Lübecker AfD-Politikers. Damit setzt sich in Lübeck die Serie an politischer Kriminalität aus dem mutmaßlich linken Spektrum unvermindert fort.
Andrea Gaidetzka, Sprecherin der AfD Lübeck und Mitglied im Landesvorstand, erklärt dazu:
„Wir sind tief betroffen darüber, dass es erneut zu einem Anschlag auf das Fahrzeug unseres Kandidaten zur Kommunalwahl 2023 gekommen ist. Zum Glück ist dieses Mal kein größerer Schaden entstanden, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass politische Gewaltkriminalität von links in der Hansestadt traurige Realität ist. Gerade in Wahlkampfzeiten gehören Angriffe auf den Wahlkampf der AfD und unsere Politiker zu einer beinahe alltäglichen Erfahrung.
Zu einer inzwischen ebenfalls gewohnten Erfahrung gehört es, dass es hier keine politische oder staatliche Gegenwehr zu geben scheint. Ernstzunehmende Verurteilungen oder Ermittlungserfolge gegen Linksextreme sucht man im Land zwischen den Meeren seit Jahren vergebens. Der gewaltbereite Linksextremismus kann in Lübeck ungehindert sein demokratiefeindliches Werk verrichten und darf sich dabei auch des klammheimlichen Applauses von Vertretern des politischen linken Spektrums sicher sein.
Wir werden uns davon nicht beeindrucken lassen und setzen unsere politische Überzeugungsarbeit unvermindert fort, denn das sind wir unseren Wählern und unserem Land schuldig. Aber wir werden auch politisch darauf hinwirken, dass die Hansestadt Lübeck nicht länger Hochburg und Rückzugsort für Linksextreme ist. In dieser Stadt darf Extremisten – egal aus welcher Richtung – kein weiterer Raum geboten werden.“