Noch ist die Wirtschaft im Kreis Pinneberg relativ stark. Aber nach Corona und den mittlerweile exorbitant gestiegenen Energiepreisen und der daher eingehenden Kaufzurückhaltung der Verbraucher, schließen immer mehr alt eingesessene Unternehmen im Kreis.
Die Wirtschaft im Kreis Pinneberg belegt konstant Rang 2 in der Landesstatistik. Dies sorgte für hohe Steuereinnahmen. Die AfD setzt sich dafür ein, dieses Geld in die dafür benötigte Infrastruktur – Straßen und insbesondere Brücken – zu investieren.
Viele Kreis- und Gemeindestraßen sind eher Strecken für einen Rütteltest.
Schon 2018/2019 hatte die AfD-Fraktion eine Anfrage zum Zustand der Brücken gestellt. Aufgrund dieser Anfrage wurde ein Brückenkataster erstellt, welches schwere Mängel an sechs Brücken ausweist.
Passiert ist seitdem wenig. Stets steigende Steuern werden Bürgern und Betrieben aufgebürdet. Deshalb muss von einer Verwaltung erwartet werden, einen angemessenen Teil dafür zu verwenden, Straßen und Brücken nicht verwahrlosen zu lassen.
Daher fordern wir:
- Erhalt und Neubau unserer Brücken und Straßen.
- Keine Ausgaben für „Rot-Grüne-Kuschelpädagogik Projekte“!
- Keine Kosten für Anlieger durch Straßenausbaubeiträge!
- Kreisel an Unfallschwerpunkten wie an der Kreuzung K10/ K12 bei Bullenkuhlen!
Bei der Kreistagswahl am 14. Mai 2023 in Schleswig-Holstein deshalb AfD wählen.