Da sehen wir wieder einmal, was uns die immer wieder romantisierte und in hohen Tönen gelobte „multikulturelle Gesellschaft“ in Wirklichkeit bringt: Immer wieder aufs Neue tätliche Übergriffe in deutschen Städten – diesmal von Seiten eines Drogenberauschten 53-jährigen, welcher mit einer Machete einen anderen Mann in einem Lübecker Mehrfamilienhaus attackierte, sodass dieser schwer verletzt wurde!
Ein tragisches Ereignis – letztlich aber leider eines von vielen. Denn Gewalt durch Migranten gehört in Deutschland inzwischen leider zur Tagesordnung. Bei Gewaltkriminalität machten laut der letzten bundesdeutschen Kriminalstatistik Ausländer (ohne deutschen Pass) einen Anteil von inzwischen 37,7 Prozent, bei allen insgesamt verübten Straftaten 33,8 Prozent aus – und das bei einem Bevölkerungsanteil von 13,1 Prozent! Wie hoch die Ziffer in Wahrheit wäre, wenn Passdeutsche Bürger mit Migrationshintergrund separat in der Kriminalstatistik erfasst werden würden, kann nur gemutmaßt werden.
Das ist die neue Realität in unserem Land – und Besserung ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil.