+ + + Kurdendemos: Musterbeispiel für Konfliktimport durch Einwanderung + + +
Wegen der türkischen Militäraktion in Nordsyrien gab es mehrere Demonstrationen in Lübeck. Mit weiteren ist bei neuer Verschärfung der Lage zu rechnen. Erste Gewalttaten gab es bereits: Ein türkisch-stämmiger Taxifahrer war laut Polizeiangaben nach Provokationen von kurdischen Demonstranten angegriffen worden, ein Polizist wurde von Demonstranten verletzt. [1]
Die AfD Fraktion sieht in den Vorgängen ein Musterbeispiel für Konfliktimport durch Einwanderung.
Dazu meint der AfD Fraktionsvorsitzende David Jenniches:
“Einwanderer bringen die Konflikte ihrer Heimat mit. Und ein Teil der Einwanderer hält daran auch nach mehreren Generationen in Deutschland fest, wie das Beispiel des türkisch-kurdischen Konflikts zeigt.”
Welches Verhältnis zu Deutschland haben eigentlich diejenigen Kurden und Türken oder Deutschen mit entsprechendem Migrationshintergrund, die sich auf Lübecker Straßen wegen der Ereignisse in Nordsyrien prügeln?
Oder unsere Polizisten angreifen? Wie verhalten sie sich, wenn Deutschland in einen Konflikt mit der Türkei oder kurdischen Gruppierungen gerät?
“Bei weitem nicht alle Einwanderer verhalten sich so illoyal gegenüber Deutschland. Aber je mehr Einwanderer kommen, desto mehr Konflikte werden importiert und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch gewaltsam bei uns ausgetragen werden. Die Hansestadt Lübeck überarbeitet derzeit ihr Integrationskonzept. Alle Lübecker Politiker, die von Vielfalt und multikulturellem Zusammenleben schwärmen, sollen doch bitte den Lübecker Bürgern erklären, wie sie diesen Konfliktimport verhindern wollen.
Für die AfD bedeutet Integration, dass Einwanderer die politischen Loyalitäten zur alten Heimat aufgeben müssen.
Eine Zusammenarbeit mit Migrationsverbänden, die diesem Ziel im Wege stehen, darf es nicht geben“, schließt David Jenniches.