Bei der Kundgebung gegen Rechts und „Faschismus“
Demokratie und Menschlichkeit ? Nichts von allem ! Statt dessen hat die „antifaschistische“ Front der Ampelparte oder die sogenannte herbeifantasierte „Zivilgesellschaft“ wieder zugeschlagen. Wer war da?: Bürgermeister, Land-, Kreis- und Stadtverordnete besonders der Ampelparteien. Omas gegen Rechts, militante Antifaaktivisten, Mitarbeiter der Gemeindeverwaltungen, Lehrer, Kirchengemeinderäte, Bewohner vom Louisenhof unter Leitung ihrer Betreuer, Leute wie Gewerkschaftsfunktionäre, Awo und andere SPD- Vorfeldorganisationen, sogar der Rotes Kreuz und Arbeitersamariterbund u.a. in voller Montur. Auf die Frage, wer sie dort hingeschickt habe, hieß es; „Wir wurden gebeten“. Klingt fatal nach Mobilisierungen der Belegschaften zur Unterstützung des letzten Regimes der der untergegangenen DDR. Und hierum geht es, die letzten Tage der für Deutschland wirtschaftlich, sozial, die Migration ständig ausdehnend, u.a. dadurch ausufernde Kriminalität, in einen Krieg hineinführende Regierung noch zu verlängern, anstatt zu sagen: Bis hierher und nicht weiter. Und wer sehen kann: Selbst in den Panoramaaufnahmen kann man kaum 250 Personen zählen. Ein Armutszeugnis angesichts von 17.000 Einwohner in Schwarzenbek und 200.000 im Kreis.
Auch hier hat sich wieder bewahrheitet, wie zu Coronazeiten, die Gesellschaft wird gespalten. Demokratie beinhaltet offen miteinander zu sprechen. Ein Bürgermeister, persönlich bekannt hält es nicht für nötig unseren Gruß zu erwidern. Traurige Wahrheit…..