Der Bund missachtet den Schutz seiner Grenzen – und leiden müssen die Kommunen. Ihnen werden illegale Einwanderer, irreguläre Migranten, Asylbewerber, Wirtschaftsmigranten und Flüchtlingen zugeteilt – und daraufhin sowohl logistisch als auch finanziell sich selbst überlassen. Und die Ampel? Die ignoriert das Leiden der Dörfer und Städte.
Sie redet und redet – doch geholfen wird damit niemandem. Es würde schon reichen, wenn sich die Bundesregierung zur Wiederherstellung der Souveränität an den Landesgrenzen einsetze; aber bei einer Regierung, welche offen kommuniziert, bis zu 400.000 Einwanderer pro Jahr nach Deutschland holen zu wollen, ist und bleibt dieser Wunsch eine Utopie.
Soziale Spannungen, Straftaten in und um Unterkünfte für Asylanten und Flüchtlinge sowie Personalknappheit erschweren diesen Umstand nur noch. Doch anstatt endlich für Besserung zu sorgen, konzentriert man sich in Berlin lieber darauf, mit einem „Chancen-Aufenthaltsgesetz“ binnen kürzester Zeit Millionen von angeblich temporär seit dem Jahre 2015 aufgenommenen „Flüchtlingen“ und Asylanten Aussichten auf ein lebenslanges Bleiberecht in der BRD einzuräumen. Das ist die Prioritätensetzung unserer Bundesregierung – und das sind die Methoden, mit welchen unser Land zugrunde gerichtet wird.