Haben Sie sich nicht auch schon oft gefragt, wie Sie Ihren persönlichen CO2-Fußabdruck senken können? Nein? Wir auch nicht.
Und wenn doch, dann sollten Sie vielleicht die erste “Kieler Klimawoche” besuchen. Diese soll vom 11.-17. September sowohl Online als auch im Kieler Stadtgebiet stattfinden und die von Klimaängsten geplagten Bürger auf die Maßnahmen zum Klimaschutz vorbereiten – insbesondere auch, was diese persönlich tun können, um das Steigen des Meeresspiegels zu verhindern.
Dass es sehr bald dazu kommt, davon ist die Kieler Verwaltung nämlich überzeugt. Schließlich hat Kiel bereits 2019 den Klimanotstand ausgerufen und bereitet seitdem Maßnahmen vor, um die Kieler schonend auf die dringenden Veränderungen vorzubereiten, die sie in ihrem Alltag vornehmen müssen – bevor dies mit Zwang geschehen muss.
Dazu gehört dann auch, das Auto stehen zu lassen und zukünftig nur noch mit dem Rad zu fahren – oder gleich zu Fuß zu gehen. Oder beispielsweise, sein Ernährverhalten zu ändern, damit weniger Lebensmittel in der Tonne landen, denn –
Überraschung: auch das beeinflusse das Klima.
Spätestens beim Vortrag zu “klimafreundlichen Kapitalanlagen” dürfte jedem bewusst werden, wobei es bei den Kieler Klimawochen geht: hemmungsloser Lobbyismus der Klima-Lobby. Weniger essen, weniger anziehen, aber mehr ausgeben – das ist die hippe, grüne Zukunft, die sich die grüne Lobby für die Gesellschaft der Zukunft vorstellt. Einen Vorgeschmack darauf kann der Kieler Bürger bei der ersten “Klimawoche Kiel” erhalten – die ihn nebenbei bemerkt auch eine Menge gekostet haben dürfte.