Wegen massiver Kriminalität: Fast die gesamte Innenstadt von Neumünster ist nun ein „gefährlicher Ort“! Neben Rencks Park sind nun auch der Großflecken, die Teichuferanlagen und weitere Bereiche in der Innenstadt zu gefährlichen Orten erklärt worden. Eine Videoüberwachung ist in der Vorbereitung. TBZ-Mitarbeiter bekommen Gewaltpräventionstraining. In den letzten 6 Wochen gab es bereits über 100 Delikte der Straßenkriminalität. Von “Antanzen” über Raub, Taschendiebstahl bis Drogenhandel ist alles dabei.
Jetzt soll großflächig der gesamte Bereich ab nächstem Jahr videoüberwacht werden. Datenschutzrechtlich natürlich höchst kompliziert. Daher wurde bereits jetzt der gesamte Bezirk als “gefährlicher Ort” deklariert, damit die Polizei ihrer Arbeit nachkommen kann. Ein „gefährlicher Ort“ ist ein Bereich, in dem die Polizei besondere Befugnisse hat, wie die zielgerichtete Feststellung der Personalien von Personen, die sich dort aufhalten, oder die Durchsuchung von mitgeführten Sachen ohne Anlass.
Doch wozu ist das nötig, fragen sich viele? Ganz einfach: Neumünster hat seit Jahren ein massives Problem mit Migranten! Regelrecht explodiert ist dieses durch die Landesunterkunft für Flüchtlinge in Boostedt. Doch alle anderen Parteien schweigen dazu. Auch unsere Polizisten bekommen einen regelrechten “Maulkorb” – selbiges in der JVA Neumünster, wo der Anteil der Häftlinge mit Migrationshintergrund mit großem Abstand die deutliche Mehrheit ausmacht.
Wir sagen ganz klar: Kriminelle Flüchtlinge, und auch Migranten ohne Bleibeperspektive, müssen konsequent abgeschoben werden.