Seit Anbeginn der Existenz unserer Partei setzen wir uns für den Erhalt der deutschen Sprache ein – und positionieren uns daher entschlossen gegen die weitere Verhunzung durch die sogenannte „Gender-Sprache“.
Denn sie erschwert das Textverständnis, pfeift auf bestehende grammatische Regeln und erreicht nebenbei nicht einmal den eigentlichen Zweck der eigenen Existenz: Die Förderung der Gleichberechtigung.
All das haben auch mutige Hamburger erkannt und eine Initiative gegen das Gender in Verwaltung und Bildung auf den Weg gebracht. In der vergangenen Woche erhielt die Initiatorin Sabine Mertens die offizielle Stellungnahme des Landeswahlleiters, nachdem dieser das Beratungsverfahren abgeschlossen hat.
Nach über einem Jahr des Austausches bezüglich der Rechtssicherheit kann die Initiative nun in die nächste Runde gehen: Jetzt startet die Unterschriftenaktion. Sobald die notwendigen 66.000 Unterschriften erreicht wurden, kommt der Volksentscheid.
Wir sagen: Eine gute Aktion, die es in jeder Hinsicht zu unterstützen gilt. Genderpropaganda hat in Behörden, Schulen und Universitäten nichts verloren!