Lockdowns, grenzenlose Massenmigration und soziale Verwahrlosung zeigen nun ihre Folgen: Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der gefährlichen und schweren Körperverletzungen in Hamburger Schulen 2022 mehr als verdoppelt: Sie stieg um 112 Prozent auf etwas mehr als 300! In der Vor-Corona-Zeit sah es auch schon nicht besser aus: 2019 konnte ebenfalls bereits eine Zunahme von 37 Prozent registriert werden.
Und seien wir einmal ehrlich: Wen sollen diese Zahlen überraschen? Zwei Jahre Schulschließungen, Isolation, politisch-mediale Panikmache in Kombination mit einer fortwährenden, ungeregelten Migration aus arabischen und afrikanischen Kulturkreisen – Milieus, welche kriminalstatistisch nachweisbar jedes Jahr aufs Neue durch überproportional häufige Straftatenbegehung auffallen – führen eben genau zu solch einem Ergebnis!
Gesamtgesellschaftliche Entwicklungen treffen eben auch die Schulen. Doch die Altparteien reagieren so, wie man es von ihnen kennt: Man setzt auf Symptombekämpfung. Mehr Psychologen, und Extra-Lerngruppen sollen die selbst verursachten Probleme nun lösen.
Realitätsverweigerung par excellence – anders kann man dieses Verhalten gar nicht mehr beschreiben!