Erneut zeichnet sich ein trauriges und beschämendes Bild im Fall vom Ibrahim A. ab. Der Messermörder von Brokstedt war nicht nur mehrfach vorbestraft, sondern zeitweise fälschlicherweise als Flüchtling aus Syrien registriert worden. Demnach sei ein syrisches Ausweisdokument, welches zu einer anderen Person gehörte, in die Akte von Ibrahim A. gelangt.
Wieder einmal zeigt sich, dass die deutschen Behörden komplett mit der Migrationskrise überfordert sind und die Politik dem Problem dabei stillschweigend zusieht. Erneut schieben sich Behörden und Politiker die Schuld zu und benennen nicht das grundlegende Problem der illegalen Massenmigration.
Das Behördenversagen rund um Ibrahim A. muss schnell und konsequent aufgearbeitet werden und es muss endlich ein Umdenken innerhalb der Politik stattfinden!