Seit der Preisexplosion von Gas und Strom haben besonders Tourismus und Gastronomie unter den enormen Kosten zu leiden. Diesmal hat es die Therme in St. Peter-Ording getroffen, die wegen 9-fach höherer Gaspreise die Tore bis Ostern schließen muss. Einmal mehr zeigt sich, dass die Regierung das Problem längst nicht im Griff hat und weiter auf eine alternativlose Politik setzt.
Unsere Regierung muss endlich handeln. Der Import von teurem Flüssigerdgas aus den USA wird das Problem nicht lösen!
Stattdessen braucht es neue und vor allem kostengünstige Alternativen, um unsere Wirtschaft und den Tourismus auch in Zukunft durch den Winter zu bringen.
Die Reaktivierung und der Ausbau der Kernenergie wäre hier ein erster und wichtiger Schritt in die richtige Richtung!