Der Bundesparteitag in Dresden – ein voller Erfolg!

Bericht des Delegierten und Vorsitzenden des Landesschiedsgerichts der AfD Gereon Bollmann

Nach einer gemeinsamen Rückfahrt von dem Bundesparteitag mit mehreren Delegierten aus anderen Kreisverbänden fiel ich dann gegen 3:00 Uhr morgens sehr zufrieden über den wunderbaren Verlauf des Bundesparteitages müde ins Bett. Als ich nach kurzer Nachtruhe am frühen Montagmorgen einen ersten Blick in die Mainstreammedien warf, traute ich zunächst meinen eigenen Augen nicht. Auch diesmal wurde tief in die links-sozialistisch verseuchte Mottenkiste der Propaganda gegriffen.

Es wurde nicht im Ansatz versucht, die Atmosphäre und den Verlauf des Bundesparteitages wirklichkeitsgetreu wiederzugeben.

Als Delegierter des Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde und Teilnehmer an mittlerweile wohl sechs Bundesparteitagen kann ich nur feststellen, dass dieser Bundesparteitag einfach in ungewöhnlich guter Stimmung verlaufen ist. Die weit überwiegende Zahl der Delegierten ist sich dieses Mal des Gebotes unbedingter Einigkeit der verschiedenen Strömungen in der Partei nicht nur bewusst gewesen, sondern hatte dies auch vollends tief verinnerlicht. Nur auf diesem Wege konnte das für zwei Tage sehr ambitionierte Pensum auch erfolgreich abgearbeitet werden.

Was haben die Medien nun hieraus gemacht? Nur beispielhaft verweise ich pars pro toto auf das völlig verzerrte Bild, was etwa die ARD-Tagesthemen auf ihrer Website von dem Bundesparteitag gezeichnet haben https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-parteitag-migration-corona-101.html. Schon die Überschrift „Radikal in den Wahlkampf“ macht deutlich, wohin die Reise gehen soll: bei den im Artikel angesprochenen Punkten handelt es sich sämtlich um Forderungen, die sich noch vor wenigen Jahren etwa in den Programmen der CDU oder der FDP hätten finden können. Aber man braucht natürlich ebenso dringend wie eine reißerische Überschrift nach wie vor als Projektionsfläche für die eigenen Vorbehalte gegen eine alternativ patriotische Politik für Deutschland den bei unseren Medienmachern allseits verhassten Björn Höcke. Es dürfte wohl jedes Mitglied unserer Partei anerkennen, dass der Erfolg dieses Parteitages zu einem erheblichen Teil auch sein Verdienst ist. Björn Höcke hat diesen Erfolg – und das erscheint mir äußerst wichtig – allerdings auf niemandes Kosten errungen! Im Gegenteil: Personalquerelen waren nach der endgültigen Tagesordnung nicht mehr angelegt. Die Abstimmungen während beider Tage verliefen äußerst wechselhaft. Mal lag die eine, mal die andere Seite vorn. Zwar schwankten die jeweiligen Ergebnisse auch oft um die 50 %. Aber auch dies wurde nicht immer, allerdings meistens von der jeweils unterlegenen Seite ohne Murren akzeptiert. Allein diese Ergebnisse belegen für mich, dass die Delegierten unserer Partei mehr und mehr eine demokratische Kultur verinnerlicht haben.

Als durchsichtige Propaganda muss die Behauptung in den Medien zurückgewiesen werden, Björn Höcke habe den Parteitag gekapert. Man benötigt diesen „Schmus“ natürlich, um sich weiter an der nun hoffentlich endgültig überwundenen Phase der parteiinternen Querelen festhalten zu können. Nur auf diesem Wege kann es den Medien in trautem Einklang mit den Altparteien überhaupt gelingen, die Dämonisierung unserer Partei fortzusetzen, um sich so nicht mit unserer guten Politik auseinandersetzen zu müssen. Natürlich ist als Ergebnis des Bundesparteitages eine gewisse Akzentuierung, ich würde eher formulieren Bevorzugung rechtskonservativ patriotischer Programmatik gegenüber der wirtschaftsliberalen Position des Bundesvorstands nicht von der Hand zu weisen. Dies finde ich allerdings nicht sehr schlimm, denn es wurde niemand beschädigt. Eine genaue Beschäftigung mit den Ergebnissen des Bundesparteitages wird erweisen, dass sich alle Parteimitglieder in diesen wieder finden können. Entscheidend ist und bleibt für mich, dass wir jetzt in großer Einmütigkeit ein Bundestagswahlprogramm verabschiedet haben, was als deutlicher Kontrapunkt gegenüber der nahezu einmütig ausgerichteten Politik der Altparteien betrachtet und mit hoffentlich großem Erfolg in dem anstehenden Wahlkampf verwendet werden kann.

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