Für die stolze Summe von insgesamt 27.000 Euro gedenkt der Hamburger Kultursenator – natürlich Sozialdemokrat – Künstler für die sogenannte „Neu-Kontextualisierung“ des landesweit bekannten Bismarck-Denkmals zu werben. Der Hintergrund ist hierbei natürlich – denn was auch sonst – die Aufarbeitung und kritische Auseinandersetzung mit der Zeit des deutschen Kolonialismus!
Was den geschichtsvergessenen linken Deutschlandhassern hierbei jedoch wieder einmal entgeht: Zu Lebzeiten wandte sich Otto von Bismarck bis zum letzten Tag seines Lebens gegen die Ausdehnung deutscher Kolonien. Erst nachdem er als Reichskanzler unter Kaiser Wilhelm II. abberufen wurde, blühte der deutsche Kolonialismus erst auf.
Doch was interessiert sich der rot-grüne Senat in Hamburg schon für historische Fakten? Am Ende des Tages ist das Säen von Hass auf unsere deutsche Geschichte wichtiger als es mit der Realität nur allzu genau zu nehmen. Lieber werden Unsummen an Steuergeldern in Ideologieprojekte gesteckt – denn man scheint es ja auch in solch schwierigen Zeiten wie den jetzigen immer zur Genüge zu haben.