
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Stormarn ist im vergangenen Jahr gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Abfrage des Statistikamtes Nord bei den Amtsgerichten hervor. Demnach meldeten im vergangenen Jahr 50 Betriebe im Kreis Insolvenz an, sechs Prozent mehr als 2021. Das ist der dritthöchste Wert aller 15 Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein nach Pinneberg (54) und Segeberg (52). 350 Arbeitnehmer in Stormarn waren von den Insolvenzen direkt betroffen.
All dies verwundert nicht weiter. Hatten doch die Altparteien zwei Jahre lang mit einer maßlosen, und teilweise völlig sinnlosen, Corona-Lockdown-Politik einen Großteil der Stormarner Betriebe mit Auflagen strapaziert, die nur in zahllose Insolvenzen münden konnte. Wirtschaftlich verheerend ist jetzt auch die massive Energieverteuerung, die ebenfalls durch völlig verkehrte politische Entscheidungen erst entstanden ist.
Geben Sie am 14. Mai mit der AfD Ihre Stimme einer Opposition, die nicht von linksgrüner Ideologie, sondern vom gesunden Menschenverstand gesteuert wird – damit Wohlstand und Fortschritt in Stormarn so blühen und gedeihen, wie dies früher in unserem traditionell wirtschaftlich starken Landkreis immer der Fall war.
Quelle: Hamburger Abendblatt