Cafés, Restaurants, Gasthöfe: Gastro-Sterben in Ostholstein geht weiter – Den Mittelstand stärken, nicht ausbluten!

Wer es in der Gastronomie-Branche durch finanzielle Rücklagen und eine gehörige Portion Fleiß sowie Kreativität geschafft hat, zwei Jahre von Corona-Auflagen irgendwie zu überstehen, wird jetzt mit der nächsten Krise konfrontiert: Personalnot und insbesondere die massiv gestiegenen Energiekosten zwingen jetzt nämlich die noch verbleibenden Betriebe in die Knie.

So auch in Ostholstein: Die große Vielfalt an Hof-Cafés und Restaurants schrumpft sich in der jüngsten Zeit mit jedem Tag kleiner. Egal ob Seepavillon, Kupferkanne, Seelord, Blues Restaurant – sie alle geben in unserem Landkreis ihre Betriebe auf. Teilweise tradierte Lokale schließen für immer ihre Pforten – und Schuld trägt allein die Bundesregierung mit ihrer moralisch überhobenen Energiepolitik sowie den Corona-Maßnahmen der letzten Jahre!

Auch der massive Personalmangel in der Gastronomie dürfte in Anbetracht der hierdurch entstandenen Unsicherheit in der Branche kaum überraschen. Menschen müssen sich und ihre Familie ernähren und benötigen hierfür feste und sichere Arbeitsplätze. Anstatt das Rückgrat unseres Landes – ergo: den Mittelstand – zu unterstützen, lässt die Ampel ihn lieber ausbluten und opfert sie auf dem Altar der „Werte“ und „moralischen Verpflichtungen“.

Quelle

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