Brisante Studie zu Impfnebenwirkungen muss zu einem Umdenken in der Impfstrategie führen!

Eine Forschergruppe um Peter Doshi, dem bekanntesten unter den Wissenschaftlern, hat eine Studie zu Nebenwirkungen von mRNA-Impfungen veröffentlicht, die zu dem brisanten Schluss kommt, wonach das Risiko von Nebenwirkungen stärker ist als das Risiko der Hospitalisierung infolge einer Covid19-Erkrankung. Dr. Werner Vieler, Gesundheitsexperte der AfD Lübeck, erklärt dazu:

„Der Wissenschaftler Peter Doshi stellt in einem einzigen Satz das Ergebnis der Studie heraus. Demnach übertreffe ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse die Risikoreduzierung für Covid-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe in beiden Studien von Pfizer und Moderna.  Als Definition der „schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse“ werden folgende Inhalte aufgeführt: „Tod, lebensbedrohlich zum Zeitpunkt des Ereignisses; stationärer Krankenhausaufenthalt oder Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts; anhaltende oder erhebliche Behinderung/Invalidität; eine angeborene Anomalie/Geburtsfehler; ein medizinisch wichtiges Ereignis, bewertet auf Grundlage eines medizinischen Urteils“.

Die beschriebene Studie ist noch nicht peer reviewed, also nicht extern begutachtet worden. Zudem stützt sich die Studie auf Daten der klinischen Versuche in der Phase 3 von Pfizer und Moderna, geht als insgesamt auf eine wenig transparente Datenlage zurück. Dennoch, und das ist bemerkenswert, werden die Ergebnisse der Forschergruppe um Peter Doshi durch den namhaften Virologen Klaus Stöhr als „wichtig“ bewertet. Dass die Studie Nebenwirkungen erfasst und nicht nur betroffene Personen, ist zusammen mit der fehlenden Differenzierbarkeit nach Altersgruppen eine Schwachstelle der Studie, so Stöhr.

Wie auch Klaus Stöhr sehen wir anhand der Ergebnisse die Notwendigkeit, eine gezielte und umfassende Untersuchung von Impfnebenwirkungen durchzuführen, um endlich ans Tageslicht zu bringen, was bereits offenkundig ist: Die Impfungen bringen teils gravierende Impfnebenwirkungen mit sich. Eine wie auch immer allgemein oder partiell ausgestaltete Impfpflicht ist mit diesen Erkenntnissen nicht mehr zu begründen. Die in der Studie beschriebenen Ergebnisse, wonach das Risiko von schweren Impfnebenwirkungen das Risiko einer Hospitalisierung überschreitet, müssen zu einem Umdenken in der bisherigen Impfstrategie, Menschen über alle Altersgruppen hinweg immunisieren zu wollen, führen.“

Weitere Informationen:

https://www.heise.de/tp/features/mRNA-Covid-Impfung-Risiko-von-Nebenwirkungen-staerker-als-das-Risiko-der-Hospitalisierung-7154930.html

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