Der Kandidat auf Listenplatz 1 der AfD in Neumünster, Rechtsanwalt Andreas Preuß,
war vergangene Woche zum Interview der Zeitungskette SHZ eingeladen, und durfte nun die politischen Ziele der AfD in dem Printblatt des Holsteinischen Courier, und online vorstellen. Hauptaugenmerk auf: Günstigen Wohnraum und Flüchtlingspolitik!
Im Rat will sich Andreas Preuß vor allem um die Wohnungspolitik kümmern, zitiert ihn die Zeitung. Ausreichend bezahlbarer Wohnraum sei in Neumünster ein großes Problem. Und dieses steht für ihn im Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik, die viel zu viele Menschen ins Land lasse. Auch wenn Neumünster daran politisch nichts ändern könne, sollte die Stadt stärkere Signale in Richtung Bund und Land setzen, sagt Preuß.
Außerdem wolle er sich dafür einsetzen, dass die Stadt sich stärker um die Personalausstattung des Friedrich-Ebert-Krankenhauses kümmere. Seinen Stil bezeichnet er als pragmatisch. Er wolle im Rat nicht polarisieren. Preuß: „Es geht mir immer um die Sache.“
Die Alternative für Deutschland tritt in Neumünster erstmals bei Kommunalwahlen an. Am Wochenende fand auf dem Großflecken von Neumünster eine große Kundgebung statt, mit zwei AfD-Bundestagsabgeordneten, und dem Landesvorsitzenden.
Quelle und kompl. Artikel (Bezahlschranke): SHZ
Andreas Preuß hatte sich 2022 auch für das Amt des AfD-Landesvorsitzenden beworben:
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