Am 12. Juni 2021 waren die Wahlberechtigten aufgerufen, Ihren AfD-Direktkandidaten des Wahlkreises 008 (Segeberg / Stormarn-Mitte) zur Wahl des 20. Deutschen Bundestags zu wählen.
Die anwesenden Mitglieder aus den beiden Kreisverbänden Segeberg und Stormarn wählten unter der Leitung des AfD-Bundestagsabgeordneten Kay Gottschalk mit einem einstimmigen Ergebnis den Norderstedter AfD-Stadtverbandsvorsitzenden und Mitglied des Kreistags Segeberg, Sven Wendorf (49), zu Ihrem Direktkandidaten.
Sven Wendorf, Mitglied in den Kulturausschüssen des Kreis Segeberg und der Stadt Norderstedt, betonte in seiner Rede die besondere Stellung der Kultur als Leitmarke deutscher Identität und machte insbesondere auf die oktroyierte Sprachumgestaltung durch den sogenannten Gender-Stern aufmerksam.
Die Veranstaltung, die im Bürgerhaus Henstedt-Ulzburg abgehalten wurde, mußte durch massiven Polizeieinsatz geschützt werden, da verschiedene linksextremistische Antifa-Gruppen im Vorfeld zur Störung der Veranstaltung aufriefen. Die gewaltbereiten Demonstranten aus dem linksextremen Milieu mischten sich mit Duldung vom Bündnis „Henstedt-Ulzburg bleibt Bunt“,
SPD Henstedt-Ulzburg und weiteren unter die anwesenden Demonstrationsteilnehmer.
Dazu erklärt Julian Flak, Kreissprecher des KV Segeberg:
„Es ist beschämend, daß die Wahl eines Kandidaten zur Wahl des Deutschen Bundestages durch demokratiefeindliche, linksextremistische Kräfte versucht wird zu verhindern. Die, die stets Offenheit, Pluralismus und Toleranz einfordern, sind genau diejenigen, die durch ihr Verhalten zeigen, daß diese Worte für Sie augenscheinlich nur dann gelten, wenn die Meinungen sich in ihrem eingeengten Meinungskorridor wiederfinden. Wir danken an dieser Stelle ganz besonders den Einsatzkräften der Polizei vor Ort, die eine Durchführung unserer Veranstaltung ermöglichten.
Mit Sven Wendorf haben unsere Mitglieder einen kompetenten und erfahrenen Kandidaten gewählt, der die AfD im anstehenden Wahlkampf hervorragend vertreten wird.“
Pressemitteilung vom 12. Juni 2021