Kurz nach der Wahl: Erneut Hunderte Migranten nach Deutschland eingeflogen – „Resettlement”-Programme abschaffen!

Wieder einmal zeigt die Rest-Ampel, wo ihre Prioritäten liegen: Während immer mehr deutsche Familien unter steigenden Mieten, Inflation und maroden Sozialsystemen leiden, werden im Rahmen eines Resettlement-Programms 220 Migranten aus Somalia, dem Südsudan und anderen afrikanischen Ländern eingeflogen. Insgesamt sollen in den Jahren 2024 und 2025 über 13.000 Menschen auf diese Weise nach Deutschland geholt werden – finanziert durch die hart arbeitende Bevölkerung.

Diese Menschen haben nach Angaben der Regierung „kaum Überlebenschancen“ in ihren Heimatländern. Doch anstatt dafür zu sorgen, dass sie in ihrer eigenen Region menschenwürdig leben können, wird Deutschland einmal mehr als Sozialamt der Welt missbraucht. Warum kümmern sich nicht ihre wohlhabenden Nachbarländer wie Saudi-Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate um sie? Warum ist es immer Deutschland, das die Hauptlast trägt? Diese Fragen werde hierzuladen erst gar nicht gestellt, denn die ideologisch verblendeten Entscheidungsträger in Berlin haben längst den Bezug zur Realität verloren.

Die Mär von der „schnellen Integration“ ist ebenfalls eine Lüge. Jeder weiß, dass ein Großteil dieser Menschen weder unsere Sprache spricht noch über Qualifikationen verfügt, die sie in den Arbeitsmarkt integrieren könnten. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen klar: Viele dieser „Schutzbedürftigen“ landen direkt in unseren Sozialsystemen, werden auf Kosten der Steuerzahler versorgt und bleiben auf Dauer abhängig vom Staat. Währenddessen kämpfen deutsche Familien darum, ihre Rechnungen zu bezahlen, und Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben, müssen Flaschen sammeln, um über die Runden zu kommen.

Statt sich um die eigenen Bürger zu kümmern, investiert die Regierung Milliarden in die Unterbringung und Versorgung von Menschen, die mit unserer Kultur und Gesellschaft nichts zu tun haben. Es fehlt an Wohnraum, die Sozialsysteme sind überlastet, die Sicherheitslage spitzt sich zu, und trotzdem werden immer neue Programme zur Aufnahme von Migranten beschlossen. Das ist eine Politik gegen das eigene Volk.

Es ist höchste Zeit für eine Politik, die sich wieder an den Interessen der deutschen Bürger orientiert – und nicht an den ideologischen Träumereien einer abgehobenen politischen Elite.

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