Am 04.02.1990, also vor über 34 Jahren, hat die Mauermörderpartei eines Erich Honecker ihren Namen SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) abgelegt und nannte sich fortan nun PARTEI des DEMOKRATISCHEN SOZIALISMUS (PDS).
Im Jahre 2009 wollten nun die ANHÄNGER und Verfechter des ehemaligen DDR-Unrechtsregimes ein weiteres Mal ihre Spuren verwischen und machten aus der PDS die Partei „Die Linke“.
Dabei wurde eine klare Linie des Selbstverständnisses wie aber auch die Treue zum Sozialismus nie über den Haufen geworfen – sie blieben Kernbestand der Partei.
Wenn sich heute Politiker der angeblich staatstragenden CDU, namentlich der selbst in eigenen Reihen als „Genosse“ bezeichnet MP von Schleswig-Holstein, Daniel Günther, wie auch seine Bildungsministerin Karin Prien hinstellen und „politische Akzeptanz“ ja gar Zusammenarbeit mit der Linken oder einem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) ins Spiel bringen, so haben die Herrschaften wohl den Blick in die Vergangenheit und zum Kern dieser „Gruppierungen“ vollkommen aus den Augen verloren.
Günter besitzt sogar noch die Frechheit auf eine (angefochtene) Beobachtung der AfD durch den Regierungsschutz (Verfassungsschutz), oder besser Inlandsgeheimdienst zu verweisen.
Vergißt der rot-grüne Daniel nicht dabei, das es sein „Freund“ Bodo Ramelow war, der bis zu seiner Ernennung als MP in Thüringen eben von den staatlichen Organen im schärfsten Blick gehalten wurde.
Wer eine dem Bürger zugewandte Politik will, der kann bei allen Entscheidungen sein Kreuz nur bei der AfD machen; denn nun ist klar, dass der Weg in den Sozialismus eben nicht nur über „Linke“ (Mauermörderpartei), SPD oder GRÜNE führt – er führt auch über eine CDU, die vom linken Wahnsinn einiger ihrer Führungsköpfe ergriffen wurde.
Wehret den Anfängen!
JPB