Während die kommunalen Finanzen und Wohnungsmärkte unter dem nicht nachlassenden Migrationsdruck ächzen, gibt es für die Schleswig-Holsteinische Landespolitik nur eine Lösung:
Mehr Kapazitäten für weitere ungeregelte Zuwanderung.
Im ehemaligen Wehrbereichskommando (Niemannsweg) sollen Plätze für 800 Migranten geschaffen werden, die dort ab November untergebracht werden sollen. Dies ist eine Reaktion auf den zuletzt stattgefunden Krisengipfel, bei dem die Kommunen mangelnde Aufnahmemöglichkeiten in den eigenen Unterkünften beklagt hatten.
Endlich zukunftsfähige Lösungen – Migration stoppen, Abschiebungen intensivieren!
Auch die Stadt Kiel möchte bis Herbst 2025 500 Sozialwohnungen im Baukastenverfahren bauen und 50 % des Wohnraums für Migranten zur Verfügung stellen. Wo eine Unterbringungen bis dahin erfolgen soll, wenn die Kapazitäten innerhalb diesen Jahres erschöpft sein werden, ist noch nicht klar.
Europa und Deutschland werden in den nächsten Jahrzehnten immer weitere Migrationswellen treffen und zukunftsfähige Lösungen sind unabdingbar! Eine Zurückweisung illegaler Migranten muss an den Außengrenzen erfolgen und die Asylverfahren in den Heimatländern stattfinden!
Oberbürgermeister Kämpfer träumt bei Illner von europäischer Lösung!
Kiels Oberbürgermeister Kämpfer erkennt die kritische Lage in seiner eigenen Stadt nicht und spricht bei Illner von einer europäischen Lösung der Verteilung – Mit Nachbarländern, die bereits einen Umschwung in der Asylpolitik vollzogen haben und von der deutschen Naivität schockiert sein dürften!
Es reicht! Deutschland braucht eine echte Kehrtwende in der Migrationspolitik!