Kurz vor dem offiziellen Beginn des Wahlkampfes zur Schleswig-Holsteinischen Kommunalwahl, und obwohl der Rencks Park in Neumünster offiziell nicht mehr als sog. gefährlicher Ort bezeichnet wird, wird dort jetzt eine Videoüberwachung eingerichtet. Hier soll dem Wähler nun offenbar Sicherheit vermittelt werden, die monatelang, gerade im Innenstadtbereich, vor allem aus ideologischen Gründen keine Rolle gespielt hat.
In den vergangenen Jahren hatte die Polizei im Rencks Park in Neumünster viele Straftaten festgestellt, und ihn vorübergehend als gefährlichen Ort eingestuft.
Am 14. Mai tritt die AfD in Neumünster erstmals bei Kommunalwahlen an.