Die Freiheit und Selbstverantwortung der Familien in unserer Region stehen im Mittelpunkt unseres kommunalen Handeln und Denkens

Die Freiheit und Selbstverantwortung der Familien in unserer Region stehen im Mittelpunkt unseres kommunalen Handeln und Denkens.

Wir fordern einen Wechsel zu einer starken selbstbestimmten Unterstützung von Familien und Kindern.

Wir stehen für eine generationsübergreifende Familienpolitik, welche die Vereinbarung von beruflicher Tätigkeit mit der eventuell anfallenden liebevollen häuslichen Pflege der Eltern und der Zeit mit Kindern erleichtert.
Deshalb setzen wir uns für echte WAHLFREIHEIT der Eltern ein.
Eltern müssen ohne finanzielle Nachteile zu erleiden, selbst entscheiden können ihre unter dreijährigen Kinder in die Tagesbetreuung zu geben oder zu Hause selbst liebevoll aufzuziehen und betreuen zu können.
Die vorhandenen finanziellen Mittel werden nach unserer Auffassung zu häufig für falsche Projekte eingesetzt.
So gibt es in den Kommunen z.Bsp. Gleichstellungs- und Klimabeauftragte, ABER KEINE Familien- und Seniorenbeauftragte.

Ein Ergebnis der Corona-Maßnahmen ist, dass immer mehr Kinder sprunghaft zu deutlichen Übergewicht neigen.
Um dieser die Gemeinschaft und die öffentliche Kassen belastenden Maßnahmen entgegen zu wirken fordern wir für jedes Kind bis zur Vollendung seines 18 Lebensjahres eine kostenfreie Mitgliedschaft bei einem Sportverein seiner Wahl.

Als basisdemokratische Partei möchten wir junge Menschen stärker als bisher in die politische Diskussion einbinden und setzen uns für die Schaffung eines Jugendparlaments auf kommunaler Ebene ein.

Wir unterstützen die Wiedereinführung einer Gemeindeschwester um Kinder dahingehend zu unterstützen die ihre pflegebedürftigen Eltern zu Hause im gewohnten sozialen Umfeld betreuen und pflegen. So hoffen wir auch die Hospize in den Kreisen entlasten zu können.

Wir stehen für eine bessere Instandhaltung und einen wo nötig bedarfsgerechten Ausbau der Spielplätze/-räume.

Genderideologie ist kinder- und familienfeindlich, daher fordern wir:
Genderideologie, Gendersprache und die damit einhergehende Frühsexualisierung in Schulen sofort zu verbieten.

Wir möchten die verschiedenen Generationen verbinden, indem wir den Bau von Mehrgenerationenhäuser mit Kindergärten und Seniorenheimen schnellstmöglich unterstützen.

Wir möchten die Familien bei der Grundsteuer entlasten.
Ab dem dritten Kind sollen Familien keine Grundsteuer zahlen müssen.

Die AfD möchte in der Landeshauptstadt Kiel oder der Hansestadt Lübeck den Modellversuch für einen 24 Stunden und 7- Tage Woche geöffneten Kindergarten für Arbeitnehmer im Schichtdienst anschieben.

Durch die ständig gestiegenen Zahlen illegaler Flüchtlinge und die praktische Aussetzung von Rückführung abgelehnter Asylbewerber werden schon jetzt zu viele Turnhallen im Land als Flüchtlingsunterkunft genutzt und stehen so Familien und Kindern nicht mehr für ihren originären Verwendungszweck zur Verfügung.
Auch fallen in den Schulen die Fächer „SPORT“ und „MUSIK“ als erstes aus.
Valide auf Evidenz basierende wissenschaftliche Studien belegen dezidiert den Nutzen von Sport und Musik gerade in der frühkindlichen Förderung der Entwicklung des menschlichen Gehirns.

Wir möchten die Bedürfnisse von Familien, Kindern und Senioren in den Kommunen sichtbar machen:
Wir fordern daher: Familien-, Kinder- und Seniorenbeauftragte statt Gleichstellungs- und Klimabeauftragte einsetzen.

In Zeiten von Inflation und Rezession fordern wir:
Ideologische Projektförderungen für Minderheiten umgehend zu beenden!

Daher fordern wir: „UNSERE KINDER ZUERST“. Keine Unterbringung von Flüchtlingen in Turnhallen!

Wir fordern, dass sich Landräte, Kreistagspräsidenten und andere Organe der Kommunen und Kreise für die Corona Maßnahmen, die sie in den vergangenen 2,5 Jahren über die Familien und Kindern verhängt haben, ohne Evidenz und valide unabhängige Studien zu achten, sich in der Öffentlichkeit bei den Familien und Kindern im Land entschuldigen. 

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