
Sie predigten uns jahrelang den Hitzetod, malten Dürren, Brände und verglühende Ernten an die Wand – und nun? Plötzlich droht eine neue Eiszeit:
Minus 30 Grad in Berlin. Eine Nordsee unter Eis. Wattenmeer und britische Inseln unter einem weißen Panzer. Und der Auslöser? Natürlich wieder der menschengemachte Klimawandel.
Wer hier noch an kohärente Wissenschaft glaubt, hat sich längst vom gesunden Menschenverstand verabschiedet. Die jüngste Studie des „Königlichen Niederländischen Meteorologischen Instituts“ ist nicht bloß ein weiterer Mosaikstein in der Kakophonie klimapolitischer Panikmeldungen – sie entlarvt den inneren Widerspruch des Narrativs selbst.
Denn was uns bislang als unumstößliche Wahrheit präsentiert wurde – die Erwärmung des Planeten, die lineare Katastrophe, das unaufhaltsame Fieber der Erde – schlägt jetzt hier angeblich um in das genaue Gegenteil: eine Kälteschock-Kaskade. Das Klima dreht sich also wie ein Fähnchen im Wind – je nach Modell, Methodik oder politischer Opportunität.
Und stets bleibt die Schlussfolgerung dieselbe: Mehr Verbote, mehr CO₂-Abgaben, mehr politische Kontrolle. Ob es brennt oder schneit, taut oder gefriert – immer ist der Mensch schuld, immer ist die Lösung: Gehorsam gegenüber einer technokratischen Elite, die sich zunehmend selbst immunisiert gegen jede Kritik.
Man muss es deutlich sagen: Die Klimaforschung ist kein neutrales Erkenntnisprojekt. Sie ist ein ideologisches Steuerungsinstrument – mit politischen, finanziellen und sozialen Interessen. Wer die Widersprüche dieses Systems benennt, wird diffamiert. Wer fragt, wie aus „Erderhitzung“ plötzlich „Mini-Eiszeit“ wird, gilt als Leugner. Doch es ist keine Leugnung, auf Widersprüche hinzuweisen – es ist Redlichkeit.
Die angeblichen „Kippunkte“ sind längst zu politischen Triggerpunkten geworden. Jedes neue Extrem, jede Abweichung vom Wetterverlauf, wird rückwirkend ins Dogma eingefügt. Diese Art von Wissenschaft ist unfalsifizierbar – und damit nicht mehr Wissenschaft, sondern Glaube. Und wie jeder Glaube beansprucht er alleinige Wahrheit – mit apokalyptischer Attitüde und moralischer Überheblichkeit.
Es ist Zeit, sich aus diesem Klima-Korsett zu befreien. Zeit, das politische Monopol der Klima-Apokalyptiker zu durchbrechen. Nicht, um Umwelt zu vernachlässigen – sondern um endlich wieder rational über Natur, Mensch und Maß zu sprechen. Die Eiszeit kommt vielleicht – aber nicht durch das Klima. Sondern durch die geistige Abkühlung in einem Diskurs, der keine Fragen mehr zulässt.