Ein weiterer erschütternder Vorfall zeigt uns deutlich, wie brisant die Sicherheitslage in unserem Land inzwischen geworden ist: In Elmshorn (Kreis Pinneberg) wurde ein 17-jähriger Deutsch-Türke festgenommen, der offenbar plante, mit einem LKW in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt zu fahren. Ziel war es, weihnachtliche Feierstimmung in blutige Schrecken zu verwandeln – genau so, wie wir es schon einmal auf dem Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 erleben mussten.
Wir fragen uns: Wie viele solcher Anschläge – sowohl versucht als auch durchgeführt – braucht es noch, bis ein Sinneswandel in diesem Land einkehrt? Bis sich entschlossen wird, die Sicherheit und den Schutz unserer Bürger über die verfehlte Willkommenskultur zu stellen? Dass ein solcher Angriff überhaupt wieder in unserem Land möglich ist, zeigt die Konsequenzen der jahrelangen Nachsicht gegenüber Parallelgesellschaften und dem schleichenden Einfluss religiös-extremistischer Ideologien.
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen aufwachen. Deutschland darf keine Brutstätte für extremistische Gewalttäter sein – egal, welches Alter oder welche Wurzeln sie haben. Es braucht eine Politik, die unseren Staat wieder handlungsfähig macht und unsere Bürger schützt – durch konsequente Abschiebungen bei Extremismusverdacht, strenge Kontrollen und eine lückenlose Überwachung potenzieller islamistischer Gefährder. Jeder, der die Sicherheit unserer Weihnachtsmärkte und anderer öffentlicher Plätze aufs Spiel setzt, muss die volle Härte des Gesetzes spüren. Nur so können wir wieder ein friedliches, sicheres Deutschland schaffen!
