Asylbewerberleistungen steigen um 8 Prozent!

Die Zahl der Empfänger von Asylbewerberleistungen ist 2023 um acht Prozent gestiegen ist – ein weiteres alarmierendes Zeichen dafür, dass die Migrationspolitik der Bundesregierung komplett versagt hat. Wenig überraschend dabei, dass die überwiegende Mehrheit dieser Empfänger junge Männer sind, die rund 66 Prozent der Asylbewerber ausmachen.

Die häufigsten Länder sind Syrien, Afghanistan und die Türkei. Besonders bei der Türkei fragt man sich, wie dort jährlich Hunderttausende Touristen ihren Urlaub genießen können, während tausende Migranten nach Deutschland kommen. Ähnliche Fragen stellt man sich auch bei Asylbewerbern aus Tunesien und Ägypten.

Die Bundesregierung hat es über Jahre hinweg versäumt, klare und wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Genau wie die CDU zuvor, hat auch die aktuelle Regierung das Asylsystem nicht im Griff und lässt zu, dass immer mehr Menschen nach Deutschland kommen, ohne echte Fluchtgründe zu haben. Dies überfordert nicht nur unsere Sozialsysteme, sondern sorgt auch für zunehmende Spannungen innerhalb der Gesellschaft.

Es braucht endlich eine Kehrtwende in der Migrationspolitik: Wir müssen den Zustrom von Menschen, die hier keine wirklichen Asylansprüche haben, drastisch begrenzen. Gleichzeitig müssen wir die Asylbewerberleistungen reformieren und sicherstellen, dass nur diejenigen Unterstützung erhalten, die wirklich schutzbedürftig sind. Deutschland kann nicht weiterhin der Anlaufpunkt für Menschen werden, die lediglich auf der Suche nach besseren wirtschaftlichen Bedingungen sind. Die Regierung muss endlich Verantwortung übernehmen und eine klare, strikte Linie verfolgen, um den Missbrauch unseres Asylsystems zu beenden.

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