Rücktritts- und Austrittswelle der Grünen Jugend erreicht Schleswig-Holstein – Wir sagen: Auf Nimmerwiedersehen!

Rücktritts- und Austrittswelle der Grünen Jugend erreicht Schleswig-Holstein – Wir sagen: Auf Nimmerwiedersehen!

Es scheint, als hätte die Grüne Jugend untereinander einen Überbietungswettbewerb ausgemacht – allerdings nicht wie sonst für die politischen Klassiker „Klimaschutz“ oder „Multikulturalismus“, sondern im möglichst theatralischen und zügigen Zurück- und Austreten:

Nachdem der Bundesvorstand Grünen Jugend sowie die Landesverbände in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz zurückgetreten sind, haben sie nun auch in Schleswig-Holstein die Segel gestrichen. Fünf Landesverbände und einen Bundesvorstand innerhalb einer Woche führungslos zu kriegen – das muss man erstmal schaffen. „Rücktritt“ als neuer Trend in der grünen Nachwuchspolitik – „Tschüss“ sagen als Akt des Protests. Und warum? Weil die eigene Mutterpartei ihnen nicht „grün“ genug ist. Manche Komödien schreibt das Leben wahrlich selbst.

So bleibt nur noch zu hoffen, dass die Grüne Jugend ihre Rücktritts- zur Selbstauflösungswelle erweitert – ihre Mutterpartei dürfen sie dann auch gleich mitnehmen. Deutschland und sein Mittelstand, seine Industrie, seine freiheitsliebenden Bürger sowie alle Menschen, die genug von Gängelung und Bevormundung haben, dürften es ihnen danken!

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