Wenn man denkt, es könnte nicht noch schlimmer werden, schafft man es in den rot-grün-gelben Regierungskreisen doch immer wieder, nochmal einen obendrauf zu setzen:
Wie sich in dem seit Monaten unter Auswertung befindlichen Visa-Skandal um unsere Bundesaußenministerin Baerbock nun ergeben hat, soll diese deutschen Diplomaten nicht nur die Anweisung gegeben haben, auch Visa für Personen mit gefälschten Papieren auszustellen und diese nach Deutschland zu holen, nein: Auch massive Sicherheitsbedenken von Seiten deutscher Botschaften ignorierte sie zuweilen.
Als Beamte schon 2022 zu Bedenken gaben, dass das durch Baerbock forcierte Bundesaufnahmeprogramm müsse um „zusätzliche Sicherheitsinterviews“ ergänzt werden, wischte sie diese Bedenken beiseite. Wie sich nun ergeben hat, war die Folge hieraus, dass durch Baerbocks Anweisungen wohl auch Personen nach Deutschland geflogen worden sein sollen, welche zuvor durch die deutsche Botschaft in Islamabad als mögliche pakistanische Spione eingeschätzt wurden. Fünf der sieben Verdächtigten Personen wurden dennoch nach Deutschland importiert – und sind bis heute hier wohnhaft.
Wir merken somit wieder einmal: Diese Frau ist allen voran eines – die wohl so ziemlich schlechteste sowie auch gefährlichste Repräsentanz unseres Außenministeriums, die dieses Land jemals hatte. Ein jeder aufrichtige Staatsmann würde für ein solch eklatantes Versagen seinen Hut nehmen – doch in der BRD ist Aufrichtigkeit wohl so ziemlich die letzte Charaktereigenschaft, mit der die politische Führungskaste derzeit beschrieben werden kann.