Nach mehreren Wochen des landes- bis bundesweiten Presseechos – niemand im hohen Norden kam in den vergangenen Wochen medial an der AfD Schleswig-Holstein vorbei – konnte der „Tag des Vorfelds“ mit gut 120 Besuchern wie angedacht stattfinden. Das Programm war mit sechs Vorträgen, mehreren Ausstellern sowie einer abschließenden Podiumsdiskussion, bei der jeder interessierte Teilnehmer auch in einer größeren Runde zu Wort kommen konnte, gut gefüllt.
Entgegen der Berichterstattung der Mainstream-Presse, die via perfidem „Framing“ aus dieser Vortrags- und Netzwerkveranstaltung ein „Geheimtreffen 2.0“ herbeifabulieren wollte, war dieses Ereignis nicht sonderlich geheim: Wurde es doch bereits vor Wochen über alle Sozialen Netzwerke unserer Partei beworben und auch an alle Mitglieder unseres Landesverbandes versandt. Einzig und allein der Ort wurde möglichst lange geheim gehalten, um die üblichen Repressionen von Seiten des linksextremen Milieus zu unterbinden. Auch das Framing eines Treffens lauter „Rechtsextremisten“ oder aber eines „Tabubruchs“ hat herzlich wenig mit der Realität zu tun
Wenn eben jene Presse uns die „Zusammenkunft“ mit „gesichert Rechtsextremen“ unterstellt, lässt diese hierbei immerhin bewusst aus, dass jene politisch instrumentalisierten Verfassungsschutzbehörden, die einzelne Teilnehmer unserer Veranstaltung als „gesichert rechtsextrem“ einstufen, genau dieselben Behörden sind, die aus politischen Motivationsgründen heraus auch einzelne Landesverbände sowie auch die Jugendorganisation unserer Partei auf Bundesebene als „rechtsextrem“ führen – ein Umstand, gegen den wir auch weiterhin den Rechtsweg bestreiten.
Lassen Sie sich also durch derartiges Framing nicht beunruhigen: Unsere Partei wird nunmehr seit 11 Jahren, seit dem Tag unseres Bestehens, durch die Presse stigmatisiert, beleidigt und angegriffen. Wir sind für das Medienkartell sowie die Altparteien auch weiterhin das Feindbild Nr. 1 – sind wir doch die einzige Partei, die einen wahrhaftigen Wechsel hin zu einem freiheitlichen, souveränen sowie unabhängigen Deutschland ohne rot-grüne Drangsalierung, ungehemmte Massenmigration, Gedankenverbote und Deindustrialisierung erwirken möchte. Sie sind gegen uns, weil wir uns entgegen ihren Interessen aus tiefster Überzeugung für unser Land einsetzen – und die Berichterstattung über diese Veranstaltung war wieder einmal beispielhaft hierfür.