Grüner Nachwuchskader: Vaterlandslos, radikal, gewaltbereit!

Daß die Grüne Partei nichts als Verachtung für Deutschland empfindet, haben radikale Wortführer wie Habeck und Roth schon lange klar gemacht. Die Folgen haben Deutsche jeden Tag auszubaden, wenn sie mit Überfremdung, Islamismus und importierter Gewalt konfrontiert werden.

Es ist also Parteilinie und Kadergehorsam, wenn auch der Bundesvorsitzende der „Grünen Jugend“, der Politikstudent Timon Dzienus, in die selbe Kerbe schlägt und nichts für das eigene Land empfindet.

Daß er aber auch einer erwiesenen Gewalttäterin und Linksterroristin die Freiheit wünscht statt einer Verurteilung nach Recht und Gesetz, wirft ein neues, grelles Schlaglicht auf das Demokratieverständnis der in Wirklichkeit tiefroten Verbotspartei am linken Rand. Doch der Parteinachwuchs wird noch nicht einmal zur Ordnung gerufen, wenn er brutale Gewalttäter hofiert und den Rechtsstaat in Frage stellt.

Warum auch? Solche radikalen Vaterlandsverächter ziehen die Grünen bewußt heran, um sie in kürzester Zeit in die Parlamente zu entsenden. Das Ergebnis ist im Bundestag, aber auch im Schleswig-Holsteinischen Landtag zu besichtigen, wo Fachkompetenz keine Rolle spielt. Die Folgen für unsere Heimat sind beträchtlich. Daher lautet die Aufgabe der AfD: „Grüne“ Jugend stoppen, patriotischen Nachwuchs fördern!

Volker Schnurrbusch
Stv. Landesvorsitzender

Quelle: Bildzeitung

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