Kurt Kleinschmidt: Die Grünen als Clowns im Politzirkus!

Einst Kämpferin für Umweltschutz und Frieden avanciert die Partei der Grünen zu einer wohlstandsverwahrlosten und dekadenten Oberschicht. Allen voran deren Klimakleber- und Friday for Future-Kids. Von Jute statt Plastik hin zu: Eure Klimapolitik und Armut kotzen uns an. Viele Jahre erlebte die einstige Öko-Partei deutschlandweit einen Höhenflug. Politik wurde plötzlich sexy. Sei es in Form von beispielsweise Boris Palmer, Robert Habeck und einer infantil anmutenden Annalena Baerbock. Kaum ein Jahr in Regierungsverantwortung stellt sich der einstige Stern am Polithimmel als Sternschnuppe heraus, die in der realpolitischen Atmosphäre verglüht.

Nichts mehr zu hören von „Frieden schaffen ohne Waffen“ oder „Atomkraft? Nein danke!“. Ganz im Gegenteil. Angekommen in der Realität stellt sich die politische Wohlfühloase der Klima-Faschisten knallhart als Fata Morgana heraus.

Das Parteiprogramm der Grünen ist spätestens seit der Regierungsbeteiligung ad absurdum geführt worden. Sei es mit der Kriegsrhetorik gegenüber Russland, der Lieferung schwerer Waffen, dem Ausstieg aus dem Atomausstieg oder dem weiteren Kohleabbau. Letzteres erhitzt die Gemüter der Grünen-Basis.

Die linksextreme Antifa, verlängerter Arm von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Linken, probt neuerdings auch den Zwergenaufstand gegen ihren Geld- und Klimapapst Robert Habeck. Einst noch unfehlbar wie der katholische Papst sind die Lügen von Robert Habeck durchschaubar wie Fensterglas. Selbst Greenpeace-Gründer Patrick Moore prangert das globale CO2-Lügenkonstrukt an. Hat er sich doch vor kurzem erst bei Twitter wie folgt geäußert: „Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass CO2 zu einem Anstieg der Temperaturen führt. Wir sind jedoch dabei, Billionen (von Dollar) in die Reduzierung von CO2 zu investieren. Wir begehen wirtschaftlichen Selbstmord“.

In der Besetzung des Parteibüros von Schmuddel-Robert hat auch hier im Hohen Norden der aktive Widerstand gegen die Politik der Grünen Einzug gehalten. Was in der Flensburger Fußgängerzone schon von Weitem sichtbar war, das wird in den Qualitätsmedien ein weiteres Mal auf ganz kleiner Flamme gehalten. Nämlich der offene Protest der grünen Basis gegen die Politik ihrer politischen Führung.

Nicht nur im nordrhein-westfälischen Lützerath, sondern auch im Herzen der Habeck-Stadt Flensburg formiert sich der Widerstand gegen das klimapolitische Establishment. Das Wahlkreisbüro von Schmuddel-Robert wurde durch Aktivisten besetzt sowie zwei Banner gegen den Abriss der nordrhein-westfälischen Ortschaft Lützerath aufgehängt.

Noch muss man genau hinhören, um den Unmut der Grünen-Basis zu hören. Aber der Protest gegen den Verrat am eigenen Parteiprogramm wird immer lauter. Ein weiteres Mal haben die Grünen bewiesen, dass sie nicht die Lösung für die Probleme haben, sondern selbst das Problem sind!

Kurt Kleinschmidt
Sprecher des AfD-Landesverbandes Schleswig-Holstein

Themen: 

AfD Kreisverbände

AfD Spendenschwein

visitor counter