„Grüne“ Batteriefabrik wegen zu hoher Strompreise gefährdet?

Eine Großinvestition an der Westküste steht auf der Kippe und die „Energiewende“ fordert weitere Opfer: Nicht nur Normalbürger müssen den ideologiegetriebenen Unsinn der Grünen-Politik ausbaden – jetzt steht sogar das größte Industrieprojekt auf der Kippe, auf das Schleswig-Holstein zur Zeit hofft.

Ausgerechnet der schwedische Batteriehersteller „Northvolt“, der ganz gezielt in den Norden wollte, weil hier Windstrom im Überfluß generiert wird, überlegt jetzt, Norddeutschland in die zweite Reihe zu schieben und zunächst in den USA zu investieren. Simple Begründung: In der Rot-Grün regierten Bundesrepublik machen die höchsten Strompreise der Welt jede Investition zum Minusgeschäft – „regenerative Energie“ hin oder her.

Die Bundesregierung, die über keine eigenständige Außenpolitik verfügt, opfert nun 3.000 potentielle Arbeitsplätze für die rücksichtslose Geo- und Kriegspolitik der USA. Die Landesregierung in Kiel träumt in ihrer Hilflosigkeit nun von “regionalen Strompreisen“ für Nord- und Süddeutschland. Gleichzeitig zittert der Kreis Dithmarschen um seine erheblichen Investitionszusagen, die er Northvolt gegenüber gegeben hat. Doch bei dieser Bundesregierung hat niemand mehr Vertrauen in die Zukunft!

Autor: Volker Schnurrbusch, wirtschaftspolitischer Sprecher, AfD Landesverband Schleswig-Holstein

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