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Wirtschaftspolitik

Die Klima-Hysterieentpuppt sich als Schwindel!

Als im April 2024 das “Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung” (PIK) verkündete, dass die Weltwirtschaft infolge des Klimawandels bis 2050 einen Einkommensverlust von 19 Prozent zu verzeichnen haben werde, war die mediale und politische Aufregung groß. „Der Klimawandel bedroht die Weltwirtschaft“, berichtete beispielsweise die „Tagesschau“, das PIK-Papier wurde zur am zweitmeisten zitierten Klima-Studie des Jahres. Doch nun kommt heraus: sie erweist sich als fachlicher Nonsens.

Die Energiewende ist gescheitert – …da hilft keine Schönfärberei!

Die Schlagzeilen verheißen Positives, doch dahinter steckt eine ganz andere Wahrheit: Laut einer Befragung der IHK Nord bei 400 Betrieben in Norddeutschland bewerten rund ein Viertel der Befragten die Folgen der Energiewende positiv. Was nicht gesagt wird, ist, inwieweit diese Betriebe direkt von den staatlichen Subventionen für Wind- und Solarstrom profitieren.

Arbeitslosenzahlen steigen auf über drei Millionen:

Es sind alarmierende Zahlen: Zum ersten Mal seit 2015 steigt die Zahl der Arbeitslosen wieder auf über 3 Millionen. Betroffen sind nicht nur niedrigqualifizierte Arbeitnehmer, sondern auch Fachkräfte und Spezialisten. Die Ursachen für diese Misere sind klar hausgemacht. Schon seit Jahren warnen Wirtschaftsvertreter, Ökonomen und auch wir als Opposition vor dem Niedergang der deutschen Wirtschaft.

Intel kommt nicht nach Magdeburg: Das nächste politische Debakel!

Die Ansiedlung von Intel in Magdeburg war eines der ambitioniertesten Industrieprojekte der letzten Jahre – nun ist es gescheitert. Die Landesregierung in Sachsen-Anhalt hatte alles auf diese Karte gesetzt, doch am Ende blieb es bei Ankündigungen und Hoffnungen. Intel zieht sich zurück, zumindest vorerst – ein herber Rückschlag für die Region und ein weiterer Beweis dafür, dass es Deutschland offenbar nicht mehr gelingt, große Industrievorhaben Realität werden zu lassen.

Verkaufszahlen von Jaguar brechen um 97,5 Prozent ein!

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Jaguar, einst Sinnbild für britischen Stil, Ingenieurskunst und automobile Eleganz, verkauft im April sage und schreibe 49 Fahrzeuge in ganz Europa. Im Vorjahr waren es noch fast 2.000. Ein Rückgang von 97,5 Prozent. Aber keine Sorge – es ist schließlich Teil des Plans! Jaguar nennt es „Reimagine“. Der Kunde nennt es wohl eher „Reißleine ziehen“.