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christopher.lehmann

Zur Abschaffung von Pflegegrad 1: Ein Schlag ins Gesicht der Schwächsten!

Die Abschaffung des Pflegegrads 1 wäre ein Schlag ins Gesicht all jener Menschen, die ohnehin schon am Rande ihrer Kräfte leben. Während unsere Regierung über Milliardenbudgets für Migration, Radwege in Peru und Klimaprojekte aus dem Fenster wirft, sollen ausgerechnet unsere eigenen Bürgerinnen und Bürger die Zeche zahlen. Für uns ist klar: Pflegegrad 1 darf nicht gestrichen werden – er ist ein notwendiges Instrument, um Menschen ein Mindestmaß an Unterstützung zukommen zu lassen. Wer diese Hilfe streicht, spart nicht, sondern verschiebt die Kosten und produziert zusätzliches Leid.

Bosch will 13.000 Stellen Streichen!

Bosch kündigt an, bis 2030 rund 13.000 Arbeitsplätze zu streichen – die meisten davon in Deutschland. Offiziell heißt es, man müsse Kosten sparen, um im globalen Wettbewerb mithalten zu können. Für die Betroffenen ist das eine Katastrophe: Menschen, die über Jahrzehnte mit ihrer Arbeit den Erfolg des Unternehmens gesichert haben, stehen vor einer ungewissen Zukunft.

Diese Regierung kann es nicht!

Deutschland steuert sehenden Auges in den Abgrund – und die GroKo schaut zu und gießt sogar noch Öl ins Feuer.

Während immer mehr heimische Unternehmen in die Insolvenz rutschen – laut Statistischem Bundesamt im ersten Halbjahr 2025 rund 12 Prozent mehr Unternehmen insolvent als im Vorjahreszeitraum. Dennoch hält die Regierung unbeirrt an ihrer realitätsfernen Politik fest. Unsere Wirtschaft blutet aus, die Betriebe ersticken an Abgaben, Bürokratie und Energiekosten, und gleichzeitig werden Milliarden in ein völlig aus dem Ruder gelaufenes Migrationssystem gesteckt.

Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen: Wann auch in Deutschland?!

Die jüngste Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Antifa als „major terrorist organization“ einstufen zu wollen, ist kein reiner Schlagabtausch in der Rhetorik, sondern ein Weckruf.

Wenn in den USA schon erkannt wird, dass Antifa nicht nur eine Idee, sondern ein real existierendes Gewalt-Konstrukt mit echten Bedrohungen ist, dann muss Deutschland diesem Beispiel folgen – und zwar sofort.

Gratulation an die AfD NRW!

Die AfD Schleswig-Holstein gratuliert unseren Freunden der AfD NRW herzlich zu diesem großartigen Ergebnis bei den Kommunalwahlen. Ihr habt gezeigt, dass sich konsequente und bürgernahe Politik auszahlt – selbst im vermeintlich „roten“ Nordrhein-Westfalen.

Iraker schubst Mädchen vor einfahrenden Zug!

Wieder ein Verbrechen, wieder ein junges Opfer, wieder ein Behördenchaos. Ein 16-jähriges Mädchen ist tot – gestoßen vor einen Zug, mutmaßlich von einem Mann, dessen Asylantrag längst abgelehnt war. Seit Monaten hätte er abgeschoben werden können. Doch was passierte? Nichts. Ein Gericht lehnte Haft ab, die Bürokratie drehte Däumchen – und eine Familie trauert nun um ihre Tochter.

Arbeitslosenzahlen steigen auf über drei Millionen:

Es sind alarmierende Zahlen: Zum ersten Mal seit 2015 steigt die Zahl der Arbeitslosen wieder auf über 3 Millionen. Betroffen sind nicht nur niedrigqualifizierte Arbeitnehmer, sondern auch Fachkräfte und Spezialisten. Die Ursachen für diese Misere sind klar hausgemacht. Schon seit Jahren warnen Wirtschaftsvertreter, Ökonomen und auch wir als Opposition vor dem Niedergang der deutschen Wirtschaft.

Senkt endlich die Ausgaben!

Man stelle sich vor, das eigene Gehalt verdoppelt sich in zehn Jahren fast – und trotzdem behauptet man, es reiche nicht, und fordert noch mehr. Klingt unverschämt? Genau das passiert gerade beim Staat.

Während 2014 noch rund 593 Milliarden Euro Steuern eingenommen wurden, waren es 2024 schon 947,7 Milliarden Euro. Fast 350 Milliarden Euro mehr – und trotzdem fehlen dem Finanzminister noch immer 172 Milliarden. Da fragt man sich: Wie kann das sein?