Eigenheime durch Aufhebung der Schuldenbremse Unbezahlbar!

Der Traum vom eigenen Heim – für viele junge Familien in Deutschland war er lange ein realistisches und erstrebenswertes Ziel. Ein Haus mit Garten, ein Zuhause für die Kinder, ein Stück Sicherheit und Freiheit. Doch dieser Traum ist längst zum Albtraum geworden. Die Realität: Kredite sind kaum noch bezahlbar, Eigenheime für Normalverdiener unerreichbar.

Laut neuester Berechnungen bezahlen Immobilienkäufer heute monatlich bis zu 484 Euro mehr für ihre Kredite als noch vor wenigen Jahren. Ein massiver Anstieg, der vor allem die Mittelschicht trifft – genau jene Bürger, die dieses Land tragen: Arbeiter, Angestellte, junge Familien. Wer heute ein Eigenheim finanzieren will, zahlt drauf – und zwar kräftig.

Die Gründe sind politisch hausgemacht: Die Bauzinsen sind durch die Decke geschossen, weil der Staat trotz Rekordeinnahmen immer neue Schulden aufnimmt und damit das Vertrauen der Märkte in Deutschlands Kreditwürdigkeit erschüttert. Die Schuldenbremse, einst ein Versprechen an kommende Generationen, wurde faktisch ausgehebelt. Besonders die CDU, die sich lange als Partei der wirtschaftlichen Vernunft inszenierte, hat diesen Verrat an ihren eigenen Wählern mitgetragen.

Doch es sind nicht nur die Zinsen. Auch die überbordende Bürokratie lässt die Baukosten explodieren. Genehmigungen ziehen sich über Monate, neue Regulierungen kommen im Wochentakt. Energieauflagen, Bauvorschriften, Normen – der Staat baut keine Häuser, aber er steht jedem im Weg, der bauen will. Wer heute in Deutschland ein Haus bauen möchte, braucht mehr Geduld, mehr Geld und mehr Nerven als je zuvor.

Die Massenmigration gibt dann noch den Rest: Seit Jahren strömen Hunderttausende Menschen nach Deutschland. Diese Menschen brauchen Wohnungen – und sie drängen insbesondere auf den günstigen Wohnraum, also genau in das Segment, das für junge deutsche Familien überhaupt noch erreichbar wäre. Der Druck auf den Wohnungsmarkt ist enorm, staatliche Mittel fließen immer häufiger in Unterbringung und Integration statt in den Bau von bezahlbaren Eigentumswohnungen für Deutsche.

Die Folgen spüren besonders die 30- bis 40-Jährigen – mitten im Leben, mit Kindern, mit dem Wunsch nach Stabilität. Genau diese Altersgruppe wendet sich zunehmend der AfD zu. Warum? Weil sie sieht, dass die Altparteien ihre Interessen nicht mehr vertreten. Die AfD dagegen steht klar für eine solide Finanzpolitik, für die Rückkehr zur Schuldenbremse, für den Erhalt des Wohlstands der arbeitenden Bevölkerung.

Unter einer AfD-Regierung hätte es diese fahrlässigen finanzpolitischen Entscheidungen nie gegeben. Denn wir wissen: Wer ständig Schulden macht, verliert nicht nur finanzielle Spielräume, sondern auch die Zukunft. Wir treten dafür ein, dass junge Familien wieder planen können – mit Sicherheit, mit Eigentum, mit Perspektive.

Deutschland darf nicht zum Land der Mieter und Steuerzahler verkommen, während sich die Politik in Berlin in Schuldenprogrammen und Bürokratie verliert. Die AfD steht für Eigentum, Eigenverantwortung und echte Entlastung. Dafür braucht es den politischen Wechsel – jetzt.

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