Berlin verkommt zur Messerstadt!

Die neueste Analyse des Berliner Landeskriminalamts (LKA) offenbart eine alarmierende Realität: Im Jahr 2024 wurden in der Hauptstadt 3.412 Fälle registriert, in denen ein Messer als Tatmittel eingesetzt wurde – das entspricht durchschnittlich fast zehn Messer-Attacken pro Tag. ​

Besonders erschreckend ist der Anstieg der schweren und tödlichen Verletzungen. Während die Gesamtzahl der Messer-Delikte leicht zurückging, stieg die Zahl der Opfer auf 4.263 Personen, von denen 243 schwer verletzt wurden und 19 ihr Leben verloren. ​

Die Täterstatistik zeigt ebenfalls besorgniserregende Trends. Bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen wurden in fast allen Altersklassen Anstiege verzeichnet, insbesondere bei Tatverdächtigen mit einem Migrationshintergrund. Bei den Jugendlichen stieg die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen um 36 Personen, bei den Erwachsenen um 22 Personen, während die Zahl der deutschen Tatverdächtigen sank. ​

Diese Zustände dürfen wir in Deutschland nicht länger tolerieren! Unsere Straßen dürfen nicht zu Schlachtfeldern werden, auf denen unschuldige Bürger täglich um ihr Leben fürchten müssen. Es kann nicht sein, dass wir Messerkriminalität als „neue Normalität“ hinnehmen, während die Politik weiter wegschaut und die Täter mit milden Strafen davonkommen. Wir fordern konsequente Maßnahmen: harte Strafen für Gewalttäter, konsequente Abschiebung krimineller Ausländer und endlich eine Politik, die unsere Bürger schützt statt Täter zu verhätscheln!

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