Schleswig-Holstein plant für 2025 eine Nettoneuverschuldung von 908 Millionen Euro, um die Finanzierungslücke von rund 1,2 Milliarden Euro zu schließen.
Gleichzeitig verzeichnet der Bund jährlich neue Einnahmerekorde, mit Steuereinnahmen von 861,1 Milliarden Euro im Jahr 2024, was einem Anstieg von 3,8 Prozent gegenüber 2023 entspricht.
Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar! Es braucht endlich steuerliche Entlastungen für die Bürger und weniger staatlich finanzierte Projekte. Wir fordern daher: Keine Neuverschuldung für Bund und Länder! Stattdessen müssen die Ausgaben für ideologisch motivierte Programme, wie Migrations- und Genderprojekte, konsequent gestrichen werden. Unsere Steuergelder dürfen nicht länger für fragwürdige Projekte verschwendet werden, während die Bürger die Lasten tragen müssen.
Es ist an der Zeit, die Prioritäten neu zu setzen und die finanzielle Verantwortung gegenüber unseren Bürgern ernst zu nehmen. Die AfD Schleswig-Holstein steht für eine Politik der Vernunft und nachhaltiges Wirtschaften!