Mehrere syrische Männer im Alter von 16 bis 20 Jahren sollen Montagnacht die Wohnung eines 15 jährigen Jugendlichen in Hamburg gestürmt haben. In Panik versuchte das Opfer sich über den Balkon zu retten – und bezahlte diesen Fluchtversuch mit dem Leben, als der Junge aus dem achten Stock in die Tiefe stürzte.
Wieder einmal wird ein junges Leben ausgelöscht, und wieder einmal sind die Täter junge Männer aus dem Ausland. Syrer, die in Deutschland Schutz fanden – und sich revanchieren mit Gewalt, Angst und Tod. Diese Eskalation ist kein tragischer Einzelfall, sondern das direkte Ergebnis einer völlig gescheiterten Migrationspolitik.
Wir fordern seit Jahren eine konsequente Wende in der Asyl- und Einwanderungspolitik. Kriminelle Ausländer müssen sofort abgeschoben werden – ohne Diskussion, ohne Pardon. Der Schutz unserer Bürger, besonders unserer Kinder und Jugendlichen, muss endlich Vorrang haben vor falsch verstandener Toleranz und ideologischer Träumerei.
Wie viele Kinder und Jugendliche müssen noch sterben, bevor die Verantwortlichen in Regierung und Justiz aufwachen? Die Tat von Hamburg ist ein Warnruf an alle, die noch immer die Realität verdrängen.