Während Deutschland unter steigenden Strompreisen, Deindustrialisierung und einer unsicheren Energieversorgung leidet, zeigt ein aktueller Bericht, dass eine Rückkehr zur Kernkraft bis 2030 möglich wäre.
Experten betonen, dass es nicht zu spät ist, stillgelegte Anlagen zu reaktivieren und moderne Reaktoren zu bauen. Doch was fehlt, ist der politische Wille – und genau da liegt das Problem. Die CDU hat sich in der Energiepolitik jahrelang treiben lassen, erst unter Merkel den Atomausstieg mitgetragen, dann halbherzig Kritik geübt, aber bis heute keine konkreten Schritte zur Umkehr unternommen. Dabei könnte die Union, zusammen mit der AfD, wenn sie es wirklich wollte, sofort die Weichen für die Rückkehr zur Kernkraft stellen. Doch stattdessen bleibt es bei leeren Versprechungen der Union, während sich Deutschland immer tiefer in eine energiepolitische Sackgasse manövriert.
Die Notwendigkeit der Kernkraft ist klar: Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne können die Grundlast nicht zuverlässig decken, was Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit von teuren Importen bringt. Gleichzeitig steigen die Strompreise immer weiter und belasten sowohl Bürger als auch Unternehmen massiv. Ohne eine sichere und bezahlbare Energieversorgung droht die Abwanderung der Industrie und der Verlust tausender Arbeitsplätze.
Wir fordern daher einen sofortigen Kurswechsel: Der Rückbau funktionsfähiger Atomkraftwerke muss gestoppt, ihre Wiederinbetriebnahme geprüft und der Bau neuer, moderner Reaktoren forciert werden!