Im Februar 2025 sank die Zahl der illegalen Grenzübertritte in den USA auf den niedrigsten Stand seit Jahrzehnten. Berichten zufolge wurden im Monat Februar rund 8.300 Migranten beim Grenzübertritt aufgegriffen. Dies stellt einen Rückgang von über 95 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar, als im selben Zeitraum rund 140.000 Einreisen verzeichnet wurden.
Dieser drastische Rückgang ist das Ergebnis einer konsequenten Politik der Grenzsicherung, wie sie von der aktuellen US-Regierung durchgesetzt wird. Maßnahmen wie das Ende der „Catch and Release“-Praxis, der verstärkte Einsatz von Sicherheitskräften sowie konsequente Abschiebungen haben gezeigt, dass illegale Migration durch entschlossene politische Entscheidungen wirksam bekämpft werden kann. Diese Entwicklungen bestätigen die langjährige Position der AfD, die eine ebenso strikte Grenzpolitik für Deutschland und Europa fordert.
Die AfD sieht in den USA ein Beispiel dafür, wie eine verantwortungsvolle Regierung mit klarem Willen zur Durchsetzung geltenden Rechts die illegale Migration massiv reduzieren kann. Während die USA konsequent handeln, wird Deutschland weiterhin von einer Regierung geführt, die den Schutz der eigenen Grenzen vernachlässigt.
Darum: Grenzkontrollen müssen konsequent durchgesetzt, illegale Einreisen verhindert und Abschiebungen ohne Verzögerung durchgeführt werden. Nur so kann die Sicherheit und Stabilität unseres Landes langfristig gewährleistet werden.