Die aktuelle Hysterie der Altparteien und ihrer medialen Handlanger gegen Elon Musk zeigt einmal mehr, wie verlogen und durchtränkt von Doppelmoral unser politisches System ist. Elon Musk, ein international geachteter Unternehmer, der als einer der visionärsten Köpfe unserer Zeit gilt, wagt es, die AfD zu loben und freie Meinungen zu unterstützen – und sofort bricht eine orchestrierte Hetzkampagne aus.
Wo bleibt die Empörung, wenn andere Unternehmer oder Millionäre sich klar politisch positionieren? Wenn Großunternehmer öffentlichkeitswirksam den Grünen, der CDU, der FDP oder der SPD zujubeln, wird das gefeiert. Da spricht niemand von „gefährlichen Einmischungen“ oder „Problematischen Sympathien“. Doch sobald jemand wie Elon Musk eine eigenständige Meinung äußert, die nicht ins linksliberale Weltbild passt, wird er dämonisiert und diskreditiert.
Was treibt diese Doppelmoral an? Ganz einfach: Die Altparteien und die ihnen zuarbeitenden Medien fürchten unabhängige Meinungen. Sie wollen die Meinungsbildung kontrollieren, indem sie Unternehmer, Wissenschaftler oder Prominente nur dann akzeptieren, wenn diese ihre ideologisch gleichgeschalteten Narrative bedienen. Dass Musk sich dieser Kontrolle entzieht, macht ihn zur Zielscheibe. Seine Verteidigung von Meinungsfreiheit und seine Wertschätzung für eine echte Opposition wie die AfD sind für das Establishment ein rotes Tuch.
Die gleiche politische und mediale Elite, die sich bei jedem zweiten Gedenktag zur Demokratie auf die Brust klopft und den Wert der Meinungsfreiheit beschwört, schreit nun plötzlich „Skandal!“, nur weil Musk das Offensichtliche ausspricht: Dass die AfD die einzige Partei ist, die sich konsequent für Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und die Interessen Deutschlands einsetzt und dieses Land retten wird. Statt diese Worte ernst zu nehmen, wird versucht, sie lächerlich zu machen oder mit moralischen Zeigefingern totzuschlagen.
Diese Hetzkampagne gegen Elon Musk zeigt mehr über die Altparteien und die Medien als über Musk selbst: Sie dulden keine abweichenden Meinungen und bekämpfen jeden, der sich ihrem Meinungskorridor entzieht. Doch diese Taktik wird scheitern. Musk hat ein Zeichen gesetzt – für Meinungsfreiheit und gegen die Bevormundung durch ein selbstgerechtes Establishment. Es ist an der Zeit, diese Doppelmoral klar zu benennen und den Bürgern zu zeigen, wie sehr sie von dieser Einheitsfront bevormundet werden.