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Wer Bahn fährt, erlebt das Systemversagen hautnah!

10:30 Uhr, Regionalbahn nach Lübeck. Einstieg in Bad Oldesloe, Ziel: Reinfeld.
Was uns dort erwartete, war kein moderner Nahverkehr – sondern ein Sinnbild verfehlter Verkehrspolitik.
Der Zug war überfüllt bis an die Belastungsgrenze. Menschen standen dicht gedrängt, jeder Quadratmeter belegt – an Sitzen war nicht zu denken.
Zwar funktionierte die Klimaanlage, doch angesichts der Masse an Fahrgästen war es dennoch stickig, drückend, unangenehm.
Ein Alltagsszenario, das Pendler längst kennen – und dennoch ständig ertragen sollen.

Und das alles soll laut Bundesregierung die Alternative zum Auto sein?
Was wir erleben, ist kein Fortschritt – sondern ein permanenter Ausnahmezustand im Nahverkehr.

Kein Platz.

Kein Komfort.

Keine Planbarkeit für den Bürger.

Während Milliarden an Steuergeldern in ideologische Projekte und Kampagnen fließen, bleibt der tatsächliche Zustand auf den Strecken eine Zumutung.

Wir als AfD sagen klar: 

Bevor man den Menschen das Auto madig macht,

muss der Staat überhaupt erst einmal funktionierende Alternativen schaffen.

Wer den Bürger umerziehen will, sollte ihm nicht zugleich den letzten Rest Mobilität rauben.

Die heutige Bahnfahrt war kein Ausreißer – sie war Realität. Und diese Realität ist ein einziges politisches Versagen.