Erstmals seit fünf Jahrzehnten ist es in den USA gelungen, die Zahl der illegal im Land befindlichen Migranten zu senken – und zwar so deutlich, dass mittlerweile mehr Menschen das Land verlassen als neu einreisen. Präsident Donald Trump zeigt, dass entschlossenes Handeln wirkt: Er hat die Grenzen verstärkt gesichert, Abschiebungen konsequent durchgesetzt und klar signalisiert, dass illegale Einwanderung in den Vereinigten Staaten nicht toleriert wird.
Der entscheidende Punkt: Es war keine Frage der technischen Möglichkeiten, sondern des politischen Willens. Trump hat gezeigt, dass man mit klaren Gesetzen, festen Fristen und dem Mut, diese auch durchzusetzen, Ergebnisse erzielen kann. Währenddessen steckt Deutschland in einem Dauerzustand der Untätigkeit fest. Jahr für Jahr kommen mehr Menschen ohne gültige Papiere ins Land, während Abschiebungen in der Praxis oft scheitern – an endlosen Verfahren, überlasteten Behörden und einer politischen Führung, die Konflikte scheut.
Das Ergebnis: Wer es nach Deutschland schafft, hat de facto kaum etwas zu befürchten. Dieses Signal wirkt wie ein Magnet. Anstatt Grenzen glaubwürdig zu sichern, wird das Problem mit wohlklingenden Appellen und zahnlosen Gesetzen verwaltet. Dabei bräuchten wir dringend eine klare Wende: Wer illegal einreist oder keinen anerkannten Asylgrund hat, muss das Land schnell und konsequent verlassen.
Andere Länder – wie aktuell die USA unter Trump – beweisen, dass Abschiebungspolitik funktionieren kann, wenn man den Mut hat, sie umzusetzen. Deutschland braucht endlich eine Regierung, die bereit ist, ihre eigenen Gesetze ernst zu nehmen, die Grenzen zu schützen und der Welt klar zu zeigen: Unsere Aufnahmebereitschaft ist begrenzt, und unsere Regeln gelten für alle. Alles andere ist nicht nur naiv, sondern gefährdet auf Dauer unsere Sicherheit, unsere Ordnung und das Vertrauen in den Rechtsstaat.