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Senkt endlich die Ausgaben!

Man stelle sich vor, das eigene Gehalt verdoppelt sich in zehn Jahren fast – und trotzdem behauptet man, es reiche nicht, und fordert noch mehr. Klingt unverschämt? Genau das passiert gerade beim Staat.

Während 2014 noch rund 593 Milliarden Euro Steuern eingenommen wurden, waren es 2024 schon 947,7 Milliarden Euro. Fast 350 Milliarden Euro mehr – und trotzdem fehlen dem Finanzminister noch immer 172 Milliarden. Da fragt man sich: Wie kann das sein?

Anstatt endlich einmal die Ausgaben kritisch zu hinterfragen, sucht die SPD reflexartig nach neuen Einnahmen – sprich: Steuererhöhungen. Der Bürger soll also noch mehr abgeben, während Millionen für fragwürdige Projekte wie Fahrradwege in Peru, immer größere Sozialpakete oder kostspielige Klimaprogramme locker gemacht werden. Die Liste an möglichen Einsparungen ist lang, doch der Wille, wirklich zu sparen, bleibt verschwindend gering.

Es ist daher kein Wunder, dass die SPD immer weiter an Zustimmung verliert – denn die Menschen haben die Nase voll. Steuern ohne Ende, Schulden obendrauf und trotzdem nie genug – so geht es nicht weiter!