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Kommt es nun zum Eklat innerhalb der Union?!

In der CDU tobt derzeit eine Debatte, die mehr ist als bloße Parteipolitik – sie ist ein Symptom für die fundamentale Orientierungslosigkeit. Während Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther mit autoritären Reflexen ein Verbot der AfD fordert, verweist Bundesinnenminister Alexander Dobrindt zumindest auf die rechtsstaatlichen Grenzen eines solchen Ansinnens. Er erkennt, dass das Gutachten des Verfassungsschutzes keineswegs die juristische Substanz besitzt, um ein Parteienverbot durchzusetzen – ein Schritt, der ohnehin einer wahrhaftigen Demokratie unwürdig wäre.

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Deutschland braucht ein stabiles Stromnetz!

Die aktuelle Entwicklung in der deutschen Energieversorgung zeigt überdeutlich: Windkraft ist keine verlässliche Säule für eine sichere Stromversorgung. Der dramatische Einbruch der Windstromproduktion in den letzten Wochen macht deutlich, wie gefährlich die einseitige Fokussierung der Bundesregierung auf sogenannte „Erneuerbare“ tatsächlich ist. Demnach gab es in den letzten Wochen so wenig Wind wie zuletzt 1970!

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AfD im Dialog: Vortrag zur amerikanischen Rechten am 22. Mai

Mit der Rückkehr Donald J. Trumps in das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten beginnt eine neue Phase weltpolitischer Realität – für Amerika, für Europa und für Deutschland. Seine Wiederwahl ist ein deutliches Zeichen: Die Kräfte, die sich gegen die Entgrenzung, gegen die globale Gleichmacherei und für die Wiederherstellung nationaler Handlungsfähigkeit einsetzen, gewinnen weltweit an Einfluss. Wir freuen uns, in diesem Zusammenhang zur nächsten Ausgabe von AfD im Dialog den Publizisten, Übersetzer und Lektoren Nils Wegner begrüßen zu dürfen, der sich seit Jahren intensiv mit der amerikanischen Rechten befasst.

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Der Verfassungsschutz als Teil des Problems – nicht der Lösung!

Die Veröffentlichung des Verfassungsschutz-Gutachtens zur Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ durch Journalisten – nicht etwa durch das Innenministerium selbst – ist ein politischer Vorgang von besonderer Brisanz. Während sich das Innenministerium scheut, das eigene Narrativ öffentlich zur Debatte zu stellen, dringen nun Inhalte an die Öffentlichkeit, die deutlich machen: Was hier als Sicherheitsmaßnahme verkauft wird, ist in Wahrheit ein politischer Amoklauf mit dem Ziel, die einzige echte Opposition systematisch zu diffamieren und sie, gegebenenfalls, sogar zu verbieten.

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