Vor zehn Jahren sprach Angela Merkel den verhängnisvollen Satz „Wir schaffen das“ – ein Satz, der wie ein politisches Mantra über dem Land schwebte. Heute, eine Dekade später, zeigt sich das ganze Ausmaß dieser Illusion: Deutschland ist nicht mehr wiederzuerkennen.
Zwischen 2015 und 2024 sind laut Statista rund 14 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert (Bruttozuwanderung). (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/)
Auch wenn ein Teil davon aus europäischen Staaten kommt – das Straßenbild, die Atmosphäre, das Lebensgefühl haben sich radikal verändert. Vor allem aber die Kriminalität: 2024 erreichte die Zahl der Gewalttaten den höchsten Stand seit 17 Jahren. Das Innenministerium bestätigte, dass allein die Zahl tatverdächtiger Türken um fast 50 Prozent stieg, die der Syrer um mehr als 12 Prozent. Insgesamt stellten Ausländer 2023 34,4 Prozent aller Tatverdächtigen, obwohl ihr Bevölkerungsanteil gerade einmal bei 16 Prozent liegt. Ein Missverhältnis, das niemand mehr schönreden kann.
Doch die Katastrophe geht weit über Kriminalstatistiken hinaus. Während das Land im Chaos versinkt, verharrt die politische Führung in einer Schockstarre. Bildung, Gesundheit, Wirtschaft – alles verkommt. Reformen bleiben aus, Verantwortung wird verschoben, Probleme werden schöngeredet. Statt die Interessen der Bürger zu vertreten, setzt die Regierung weiter eine ideologische Agenda durch, die das Land spaltet und schwächt.
10 Jahre „Wir schaffen das“ stehen deshalb nicht für Hoffnung oder Stärke, sondern für politisches Versagen auf ganzer Linie. Das Ergebnis: ein Deutschland, das seine Identität verliert, seine Sicherheit aufs Spiel setzt und seine Zukunft verspielt.
Kein Wunder, dass immer mehr Menschen genug haben und sich abwenden. Die Umfragen sprechen eine klare Sprache: Die AfD ist inzwischen stärkste Kraft. Denn nur mit ihr besteht noch die Chance, das Ruder herumzureißen und diesem Land wieder eine Perspektive zu geben.