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Energiepolitik

Die Klima-Hysterieentpuppt sich als Schwindel!

Als im April 2024 das “Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung” (PIK) verkündete, dass die Weltwirtschaft infolge des Klimawandels bis 2050 einen Einkommensverlust von 19 Prozent zu verzeichnen haben werde, war die mediale und politische Aufregung groß. „Der Klimawandel bedroht die Weltwirtschaft“, berichtete beispielsweise die „Tagesschau“, das PIK-Papier wurde zur am zweitmeisten zitierten Klima-Studie des Jahres. Doch nun kommt heraus: sie erweist sich als fachlicher Nonsens.

Die Energiewende ist gescheitert – …da hilft keine Schönfärberei!

Die Schlagzeilen verheißen Positives, doch dahinter steckt eine ganz andere Wahrheit: Laut einer Befragung der IHK Nord bei 400 Betrieben in Norddeutschland bewerten rund ein Viertel der Befragten die Folgen der Energiewende positiv. Was nicht gesagt wird, ist, inwieweit diese Betriebe direkt von den staatlichen Subventionen für Wind- und Solarstrom profitieren.

Intel kommt nicht nach Magdeburg: Das nächste politische Debakel!

Die Ansiedlung von Intel in Magdeburg war eines der ambitioniertesten Industrieprojekte der letzten Jahre – nun ist es gescheitert. Die Landesregierung in Sachsen-Anhalt hatte alles auf diese Karte gesetzt, doch am Ende blieb es bei Ankündigungen und Hoffnungen. Intel zieht sich zurück, zumindest vorerst – ein herber Rückschlag für die Region und ein weiterer Beweis dafür, dass es Deutschland offenbar nicht mehr gelingt, große Industrievorhaben Realität werden zu lassen.

Der „Hitzesommer” bleibt aus!

Noch im Mai stand angeblich fest: Uns droht der „Höllensommer“. Wetterexperten malten düstere Szenarien, Schlagzeilen schrien „Rekordhitze!“, und der Boulevard drehte medial auf wie ein überhitzter Ventilator. Und jetzt? Während man diesen Artikel liest, zieht in Schleswig-Holstein gefühlt die 30. Regenfront des Monats vorbei – begleitet von fröhlichem Dauer-Niesel und Temperaturen, die an Frühherbst erinnern.

Stoppt endlich diesen Klimawahn!

Mit einer Höhe von 365 Metern soll in Brandenburg das weltweit höchste Windrad errichtet werden – ein Superlativ, der auf den ersten Blick wie ein Meilenstein der Energiewende erscheint. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich ein bedenklicher Trend: Immer größere Windkraftanlagen werden zunehmend in unsere Landschaft gedrückt – auf Kosten von Natur, Kulturraum und Lebensqualität.